Lesen Sie hier die barrierefreie "Nur Text"-Version des DRK Einblick Ausgabe 1/2024 vom 25. April 2024. Mit dem Magazin DRK Einblick berichtet der DRK im Landkreis Lüchow-Dannenberg über seine Aktivitäten. Es ist sowohl eine Information für Mitarbeiter, wie auch für die Öffentlichkeit im Zuge der selbst auferlegten Maßnahmen zur Transparenz der Arbeit des DRK Kreisverbands Lüchow-Dannenberg e.V., seiner Einrichtungen und Organisation, sowie der DRK Ortsvereine im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Die vollständige bebilderte Ausgabe finden Sie als PDF-Version hier: https://drive.google.com/file/d/1o5hdmE6qgyL_0RJZ5BeOvI-cCufYa3Uk/view?usp=drive_link
Liebe Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, liebe DRK’ler, das erste Quartal im neuen Jahr liegt bereits hinter uns. Ab der neuen Ausgabe des „drk-einblick“ berichten wir wieder über die vielen ehrenamtlichen Aktivitäten in den Ortsvereinen, im Jugendrotkreuz und den DRK-Bereitschaften, damit Sie sich als Leser einen ganzheitlichen Eindruck von den vielen Aktionen und Leistungen machen können, die in unserem Kreisverband im Ehren und im Hauptamt seit der letzten Ausgabe passiert sind oder in Kürze anstehen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. Kurzbericht aus der Geschäftsführung Neue Strategie des DRK Landesverbandes Niedersachsen Das Deutsche Rote Kreuz in Niedersachsen möchte als Ehrenamtsorganisation und großer Arbeitgeber noch sichtbarer werden. Dafür wurde Ende letzten Jahres eine neue Strategie für das DRK im Bereich des DRK-Landesverbandes Niedersachsen e.V. beschlossen. Sechs Ziele für die Kategorien „Mitglieder und Ehrenamt“, Synergien und Wirtschaftlichkeit“ sowie „Kommunikation und Führung“ definiert, die sich in der Umsetzungsphase auch auf den DRK-Kreisverband Lüchow Dannenberg auswirken werden. Unser DRK-Präsidium hat daher bereits beschlossen, dass alle Mitarbeiter in den Genuss eines DRK Einführungsseminares kommen sollen. Diese Maßnahme werden wir in den kommenden Jahren Schritt für Schritt mit unseren erfahrenen Referenten umsetzen. Die ersten Terminvorschläge wurden den Einrichtungen bereits benannt. Freuen Sie sich auf kurzweilige Informationen über die Aufgaben und Hintergründe der größten Hilfsorganisation weltweit. Neugründung einer Tochtergesellschaft. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir am 1. März eine neue Tochtergesellschaft gegründet haben, die DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg Humanitäre Hilfen gGmbH. In dieser Gesellschaft wird in einem ersten Schritt die neue Einrichtung DRK Unterstützende Dienste geführt, die sich auf die Bereitstellung von haushaltsnahen Dienstleistungen und Betreuungsleistungen für pflegebedürftige Personen nach §45a SGB XI fokussiert. In Kürze mehr über das unterstützende Leistungsangebot. Wiebke van Ginneken wird die erste Leiterin, vertreten durch Simone Kappler. Sobald die beantragte Eintragung in das Handelsregister Lüneburg erfolgt ist, legen wir los. Erweiterung des Betreuten Wohnens in Gartow. Ein wichtiges Projekt, das wir in diesem Jahr vorantreiben, ist die Erweiterung unseres Betreuten Wohnens. Die seniorenfreundlichen Wohnungen erfreuen sich einer hohen Nachfrage aus dem gesamten Bundesgebiet. Wir haben deshalb das direkt am Betreuten Wohnen angrenzende Grundstück zwischen Wendlandtherme und Gartower See bereits erworben, auf dem wir voraussichtlich im Jahr 2025 moderne und barrierefreie Wohnungen für Senioren bauen werden. Das Betreute Wohnen bietet unseren Bewohnern die Möglichkeit, selbstständig und sicher zu leben, mit der Gewissheit, dass sie jederzeit auf unsere Unterstützung und Betreuung zählen können. Abweichend zur bisherigen Anlage sollen in den Dachgeschossen auch Wohnungen mit Balkons u.a. für Mitarbeiter und Auszubildende geschaffen werden. Gerade im Raum Gartow ist die Verfügbarkeit von attraktivem Wohnraum nämlich besonders schwierig. Interessenten können sich gerne bereits jetzt im Sekretariat bei Frau Danicke 05861-988016 melden. Kritische finanzielle Lage der Kommunen und Pflegekassen. Neben diesen positiven Entwicklungen stehen wir aber auch vor großen Herausforderungen. Die finanzielle Lage der Kommunen und Pflegekassen hat sich rapide verschlechtert. Wir müssen uns deshalb auf Sparmaßnahmen seitens der Auftraggeber vorbereiten. Dies bedeutet, dass alle DRK-Mitarbeiter die Ressourcen effizienter und schonender einsetzen müssen, um unnötige Materialausgaben zu vermeiden. Wir werden daneben weiterhin in Aus- und Fortbildung, Digitalisierung sowie in moderne und sparsamere technische Anlagen und Gebäude investieren, um uns resilienter für die Zukunft aufzustellen. DRK-Kreisverband setzt bereits auf Künstliche Intelligenz (AI) Im Rahmen der Digitalisierung unserer Einrichtungen testen einige Bereiche bereits AI-Anwendungen, wie Chat-GPT-4, zur Verbesserung von Arbeitsabläufen. Aufgrund der positiven Wirkung werden wir den Einsatz z.B. für unsere Kommunikation nach Innen und Außen ausbauen, um für unsere Kunden und Mitarbeiter besser erreichbar zu sein. Dazu befinden wir uns im Gespräch mit Google. Ausbau der Angebote im Bereich der Wohlfahrtspflege Als Organisation der Freien Wohlfahrtspflege gehört es zu unserem Selbstverständnis, dass wir unsere wohltätigen Angebote im Landkreis ausbauen wollen. Das DRK Präsidium und die Geschäftsführung sehen darin einen Schwerpunkt der zukünftigen Weiterentwicklung. Am 4. April konnten wir in feierlichem Rahmen in Clenze einen weiteren „Hose wie Jacke“-Shop eröffnen. Der Erlös aus dem Verkauf fließt direkt in unsere sozialen Projekte, wie das Jugendrotkreuz, das in Clenze an der KGS die AG „Schulsanitätsdienst“ anbietet, die Seniorenarbeit in der DRK Tagespflege, die älteren Menschen Pflege, Gesellschaft und Unterhaltung bietet und die Flüchtlingshilfe, die neu angekommenen Menschen bei der Integration hilft oder das neue Projekt „Geben und Nehmen in Kitas“, das Kinder aus einkommensschwächeren Haushalten durch Sachspenden unterstützen und Eltern zusammenbringen soll.
Ihr
Thomas Heldberg, Geschäftsführer
Inhalte der Ausgabe:
von Britta Rumkowski
Diese Überschrift ist eine gute Basis für unser neues CIRS bzw. Fehlermeldesystem. (CIRS steht für Critical Incident Reporting System und ist ein anonymes Meldesystem für kritische Ereignisse oder Beinahe-Fehler.) Niemand ist frei von Fehlern, sei es, weil man z.B. unkonzentriert ist, unter Druck steht, unklare Anweisungen bekommt oder häufig in seiner Tätigkeit unterbrochen wird. Die Gründe können einzeln oder in Kombination auftreten. Somit sind sie genauso vielfältig, wie das Schadensausmaß, welches sie haben können. Da Fehler sich immer negativ auf die Qualität, Effizienz oder Sicherheit der Arbeit auswirken können, ist es uns besonders wichtig, eine Fehlerkultur zu schaffen, die offen, lernorientiert und konstruktiv ist. Das bedeutet, dass Fehler erkannt, gemeldet, analysiert und behoben werden, ohne Schuldzuweisungen oder Bestrafungen. So können wir aus unseren Fehlern lernen und sie in Zukunft vermeiden. Zu diesem Zweck haben wir auf unserer Homepage (www.drk-dan.de Fehlermeldesystem) ein anonymes Formular zur Meldung von Fehlern oder Verbesserungsvorschlägen hinterlegt. In diesem Formular können Sie Fehler melden, welche Sie vielleicht nur beobachten haben oder einen Fehler, der Ihnen selbst passiert ist. Die Bearbeitung der Meldung erfolgt in einem festgelegten Gremium, welches sich aus der Geschäftsführung, dem Qualitätsbeauftragten, der Einrichtungsleitung, in welcher sich der Fehler zugetragen hat und evtl. dem Meldenden, sofern er seinen Namen in der Meldung angegeben hat, zusammensetzt. Gemeinsam wird dann an der Fehlerbehebung gearbeitet. Die relevantesten und interessantesten Fälle werden wir anonymisiert in unserer Mitarbeiterzeitung vorstellen.
von Britta Rumkowski
Das DRK ist einer der größten Dienstleister im Landkreis Lüchow-Dannenberg, dementsprechend ist viel Kundenkontakt vorhanden. Obwohl das DRK an sich selbst den Anspruch hat, seinen Kunden immer eine gute Arbeitsqualität zu liefern, kann es durchaus vorkommen, dass die Ansprüche der Kunden sich nicht mit den Ansprüchen des DRK decken. Möglicherweise übertreffen wir jedoch auch die Anforderungen unserer Kunden. Das DRK hat zum Thema „Lob und Beschwerde“ ein Formular entwickelt. Dieses ist auf der Homepage hinterlegt. Das Formular ist anonym, die Angabe des Namens erfolgt freiwillig. Bei der Angabe eines Namens besteht allerdings die Möglichkeit dem Meldenden eine Rückmeldung zu geben. Mit Hilfe des Beschwerdemanagements haben unsere Kunden die Möglichkeit, aktiv an dem Prozess „Beschwerdemanagement“ mitzuwirken. In dem Formular können Beschwerden, Lob oder auch Vorschläge mitgeteilt werden. Jede Meldung wird bearbeitet. Die Bearbeitung und Auswertung erfolgt in Kooperation von Qualitätsmanagement und zuständiger Einrichtungsleitung. Wir stellen unseren Kunden einen QR-Code zur Verfügung, mit welchem sie direkt per Smartphone zu dem Formular gelangen. In den meisten Einrichtungen gibt es jedoch auch weiterhin die Möglichkeit eine handschriftliche Mitteilung zum Thema Lob, Beschwerde und Vorschläge auf den zur Verfügung stehenden Karten einzureichen.
von Simone Kappler
Die Qualität des ambulanten Pflegedienstes der DRK Sozialstation wurde nach zwei Jahren wieder am 13. Dezember 2023 geprüft. Das Gesamtergebnis mit der Note 1,0 bewertet. Zu den Kriterien gehörten die pflegerischen Leistungen (bis zu 17 Kriterien), die ärztlich verordneten pflegerischen Leistungen (bis zu acht Kriterien), Dienstleitung und Organisation (bis zu neun Kriterien) und die Befragung der pflegebedürftigen Menschen (bis zu 12 Kriterien). Ein tolles Ergebnis für die Sozialstation.
von Bärbel Mahnke
lle DRK Einrichtungen nutzen seit April 2024 die epostbox. Mit der epostbox können Geschäftsbriefe, Serienbriefe, Standard-, Kompakt-, Groß- oder Maxibriefe sowie Einschreiben direkt aus den gewohnten Anwendungen (Word, Open Office, etc.) heraus versendet werden. Die Vorteile sind: Zeitersparnis: Mit der epostbox können Sie den Briefversand ganz einfach delegieren und auf Ihre Arbeitsaufgaben konzentrieren. Sie sparen Zeit für Drucken, Falzen, Kuvertieren und Frankieren von Rechnungen und versenden Geschäftsbriefe, Serienbriefe und Einschreiben mit einem Mausklick aus der gewohnten Anwendung – egal, wo Sie sich gerade befinden. Kosteneffizienz: Mit der epostbox werden bis zu 65 % der bisherigen Briefversandkosten eingespart. Es werden Papier, Toner, Umschläge oder Frankiermaschinen weniger benutzt. Steigerung der Produktivität: Beschleunigt die Druck- und Versandprozesse in unserem Unternehmen. Die epostbox macht den Versand von Serienbriefen und Geschäftsbriefen schneller und effizienter. Transparenz und Kontrolle der Kosten: Sie behalten den Überblick über den gesamten Briefpostausgang. Die epostbox bietet eine einfache Einrichtung und Nutzung sowie höchste Datensicherheit durch SSL Verschlüsselung. Nachhaltigkeit: Durch die Nutzung der epostbox sparen Sie nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Ressourcen. Sie sind unabhängig von Abholzeiten, Postöffnungszeiten oder der Briefkastenleerung und tragt so zur Schonung unseres Klimas bei. Wir möchten, dass Sie die epostbox als hilfreiches Werkzeug in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen und von ihren zahlreichen Vorteilen profitieren.
Zum Weltrotkreuztag am 8. Mai findet eine Aktion von der Ehrenamtskoordinatorin und der Bereitschaft beim Familienfest des EDEKA-Marktes in Dannenberg statt. In der DRK-Seniorenresidenz „Jeetzelgarten“ wurde eine neue Telefonanlage im Wert von 35.000 Euro installiert. Eine MD-Prüfung hat in den Tagespflegen in Clenze, Gartow und Hitzacker stattgefunden. Die Einrichtungen wurden mit sehr gut bewertet. Neue Pylone, als Wegweiser für Besucher wurden am Eingangsbereich in der Tagespflege in Clenze und am Kreisverband aufgestellt. Einmal im Quartal muss jede Einrichtung ihren Webauftritt überprüfen. Änderungen sind durch die Einrichtungsleitungen an: bmahnke@drk-dan.de zu melden. Die DRK Unterstützende Dienste haben zwei Einsatzfahrzeuge, Skoda Fabia, mit Beschriftung erhalten. Am 25. April findet in diesem Jahr der Zukunftstag statt. Die Schülerinnen und Schüler können sich in den jeweiligen DRK Einrichtungen, bei der Einrichtungsleitung, für diesen Tag anmelden.
von Monique Ahlswede
Liebe Kollegen, liebe Kolleginnen, gern möchte ich Sie nochmals herzlich zur Teilnahme an unserer Mitarbeiterbefragung bis 30. April 2024 einladen, da mich leider in den vergangenen Wochen leider nur Rückläufer in kleinen Stückzahlen erreicht haben. Warum sollten Sie mitmachen? Ganz einfach: Ihre Stimme ist uns wichtig! Ich möchte sicherstellen, dass Ihre Bedürfnisse und Anliegen gehört werden und dass wir als Unternehmen stetig besser werden. Ihre ehrlichen Antworten helfen dabei, die Arbeitsbedingungen, das Betriebsklima und die Kommunikation zu verbessern. Keine Sorge, Ihre Antworten bleiben anonym und vertraulich. Ihre ehrliche Meinung ist bedeutsam, Sie sollen sich frei äußern können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Ihre Zufriedenheit ist mir und auch unserer Geschäftsführung sehr wichtig. Also, worauf warten Sie noch? Nehmen Sie an unserer Mitarbeiterbefragung teil und machen Sie einen Unterschied! Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und eine noch bessere Arbeitsumgebung schaffen. Bei Rückfragen bin ich Ihnen gern behilflich, Telefon 05861 988073.
von Volker Tiedemann
Im März 2024 wurde im Rettungsdienst ein neuer Krankentransportwagen (KTW) in Betrieb genommen. Der KTW ist modern ausgestattet, um die bestmögliche Beförderung von Patienten zu gewährleisten. Es handelt sich dabei um einen VW Crafter, der mit Ausbau insgesamt mehr als 116.000,00 € gekostet hat. Der KTW ersetzt den Dannenberger KTW der seit Indienststellung Ende 2018 über 315.000 km zurückgelegt hat. Der Austausch hätte eigentlich schon in der zweiten Jahreshälfte 2023 erfolgen sollen. Durch Engpässe in der Produktion und beim Ausbauer verzögerte sich die Auslieferung leider merklich! Der neue RTW verfügt über eine fortschrittliche medizinische Ausrüstung wie z.B. eine elektrische Hebevorrichtung für den Tragestuhl und eine elektrische Trage, die die Aufnahme von Patienten für die Mitarbeiter deutlich erleichtert. Darüber hinaus bietet das Fahrzeug genügend Platz für die Mitarbeiter und den Patienten, um eine sichere und komfortable Fahrt zu gewährleisten.
von Annegret Groth
er DRK Landesverband Niedersachsen hat ein Strategiepapier als Leitlinie für die strategische Weiterentwicklung des Deutschen Roten Kreuzes erstellt. Darin sind sechs Ziele definiert, die von den Gliederungen bearbeitet werden sollen. Der Fachausschuss Wirtschaft, Personal, Finanzen hat in seiner Sitzung am 25. Januar 2024 beschlossen, dass zur Erreichung der Ziele 1 (Stärkung der gesellschaftlichen und politischen Bedeutung des DRK Verbands) und 6 (Ausbau von Maßnahmen der Personalgewinnung, - bindung und -entwicklung) möglichst alle beim DRK angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ehrenamtlich tätige Personen ein Rotkreuz -Einführungsseminar erhalten. Das Rotkreuz-Einführungsseminar liefert Informationen über das Rote Kreuz, will Interesse an weiterer Mitarbeit wecken, die Integration in das DRK fördern sowie die Identifikation mit dem Roten Kreuz stärken. Das Seminar hat acht Unterrichtseinheiten und findet jeweils in der Zeit von 9.00 bis 17.00 Uhr in den Schulungsräumen des Katastrophenschutzzentrums in Dannenberg, Am Reiterstadion 1a statt. Pro Termin stehen maximal 20 Teilnehmerplätze zur Verfügung. Für die Verpflegung wird gesorgt. Das Seminar gilt als Arbeitszeit. Anmeldungen nimmt das Sekretariat gern entgegen.
von Thomas Heldberg
Steine: Am 16. Februar 2024 fand in der Ankunftsstelle für Geflüchtete (AKU) ein Abschiedsfest mit mehr als 100 Teilnehmern statt. Der Anlass war der zum Monatsende anstehende Betreiberwechsel vom DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg e.V. auf ein Unternehmen aus dem Landkreis Lüneburg. Mit einem Gefühl der Wehmut verabschiedete sich der DRK Kreisgeschäftsführer Thomas Heldberg an diesem Nachmittag von den anwesenden Geflüchteten, den ehrenamtlichen Helfern aus unterschiedlichsten Bereichen sowie den Samtgemeinden als Auftraggeber. Seit ihrer Öffnung am 21. März 2022, damals noch am Standort in der Schulsporthalle Lüchow, hatte die Ankunftsstelle für Geflüchtete insgesamt 399 Menschen aus 21 Nationen an den Standorten Lüchow und Steine Schutz, Sicherheit und Unterstützung geboten. Das Team der AKU unterstützte bei bürokratischen Angelegenheiten, wie der Beantragung von Dokumenten und Visa und stand den Geflüchteten bei der Kommunikation mit Behörden zur Seite. Darüber hinaus halfen die Mitarbeiter bei der Organisation von Arztbesuchen, indem sie Termine vereinbarten und bei Bedarf Übersetzungsdienste leisteten. Auch bei der Wohnungssuche boten sie Unterstützung, indem sie bei der Kontaktaufnahme mit Vermietern halfen, Wohnungsbesichtigung organisierten und bei der Vertragsunterzeichnung assistieren. „Diese Aufgabe ist unsere Berufung, als internationale Hilfsorganisation!“, erklärte Heldberg und bedankte sich bei den Mitarbeitern für die unermüdliche Einsatzbereitschaft, dem entgegengebrachten Mitgefühl und der uneingeschränkten Professionalität, die es ermöglicht haben, dass die AKU zu einem Ort der Hoffnung und Unterstützung wurde.Einen weiteren Dank für das große Engagement richtete er an die ehrenamtlichen Helfer der DRK Bereitschaften und des THW für den Auf- und Abbau der Einrichtungen, die Samtgemeinden und dem Landkreis für die gute Zusammenarbeit sowie den örtlichen Ehrenamtlichen der Zivilgesellschaft. Auch Gartows Samtgemeindebürgermeister Christian Järnicke bedankte sich im Namen der drei Samtgemeinden herzlich beim DRK Kreisverband und dem DRK Betreuungsteam für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mit teilweise emotionalen Worten sprachen einige Geflüchtete ihre aufrichtige Dankbarkeit für die großzügige Unterstützung an die Mitarbeiter des DRK-Betreuungsteams aus. Abschließend bedankte sich Heldberg bei der DRK-Mitarbeiterin Victoriia Obopolenko für die Übersetzung und wünschte den Geflüchteten alles Gute für die Zukunft.
von Nicole Baldermann-Skanta
Im Rahmen des „Geben und Nehmen" -Projekts streben wir danach, Familien zu unterstützen, die Schwierigkeiten haben, ihre Bedürfnisse aus eigener Kraft zu erfüllen. Unser Ziel ist es, Kindern und Familien mit niedrigem Einkommen unkomplizierte und nicht stigmatisierende Hilfe zukommen zu lassen. Besonders auf dem Land ist das Thema Armut oft mit Scham verbunden. Beispielsweise können Eltern kostenlos Spielzeug, Lebensmittel oder Kleidung anbieten und in den Schrank ablegen, die dann an bedürftige Familien weitergegeben werden. Die Kita „Die Grashüpfer" in Lüchow ist die erste Einrichtung, die sich diesem Projekt anschließt. Die Kita Leiterin, Frau Galonska, zeigte sich von dem Projekt begeistert und nahm sofort Kontakt auf. Als zweite Kita wird sich die Einrichtung in Clenze beteiligen. Die DRK-Ortsvereine des DRK Kreisverband werden in dieses Projekt mit einbezogen. Die ehrenamtlichen Mitglieder kümmern sich um die Betreuung der „Geben & Nehmen"-Regalschränke in den Kitas. Eine klare Verantwortung für die Kisten oder Schränke ist entscheidend, um eine regelmäßige Sortierung, Ordnung und Pflege der Spenden sicherzustellen. Das Kita-Personal und die Elternschaft werden für das Thema Armutsgefährdung sensibilisiert.
von Bärbel Mahnke
Wie in dem Bericht der Geschäftsführung erwähnt wurde, ist eine neue Tochtergesellschaft DRK-Kreisverband Lüchow Dannenberg Humanitäre Hilfen gGmbH gegründet worden. In dieser Gesellschaft wird die DRK Unterstützende Dienste geführt. Ansprechpartner für die DRK Unterstützende Dienste ist die stellv. PDL der Sozialstation Wibke van Ginneken. Angeboten werden hauswirtschaftliche Dienstleistungen für Kunden ab Pflegegrad 1. Dieser ist Bestandteil der Pflegeversicherung. Dies kann eine Unterstützung bei der hauswirtschaftlichen Versorgung und der Bewältigung von Alltagsanforderungen sein, wie z. B.:
Reinigungsarbeiten
Wäschepflege und Bügeln
Blumenpflege
Kühlschrank reinigen
Badezimmer reinigen
Die Altersbegleitung bietet Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben. Dazu gehören:
Einkaufen
Botengänge
Friedhofsbesuche
Hilfe bei der Post
Gang zur Reinigung
Vorteile für die Kunden: Service: Wir besprechen mit Ihnen wie wir Sie im Alltag individuell unterstützen können und richten unsere Leistungen danach aus.Qualität: Unsere Mitarbeiter sind geschult, nehmen Veränderungen wahr und leiten bei Bedarf sinnvolle Maßnahmen ein. Zuverlässigkeit: Wir sind für Sie da und kümmern uns zuverlässig um Sie und Ihre Wünsche rund um den Alltag und Haushalt. Flexibilität: Das Angebot umfasst „Zeit“, keine fest vereinbarten Leistungen. So können wir unsere Unterstützung schnell und flexibel auf die aktuellen Bedürfnisse anpassen Kontakt: DRK Unterstützende Dienste Wibke van Ginneken Lüneburger Straße 26 29451 Dannenberg Telefon 05861 8069876
Der Weltrotkreuztag am 8. Mai erinnert an dessen Geburtstag an den Gründer der Rotkreuz-Bewegung Henry Dunant Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist das größte humanitäre Netzwerk der Welt. Ihr Auftrag ist die Linderung von menschlichem Leid, der Schutz von Leben und Gesundheit sowie der Erhalt der Würde des Menschen, insbesondere bei bewaffneten Konflikten und anderen Notfällen. Die Bewegung ist in allen Ländern präsent und wird von Millionen von Freiwilligen unterstützt. Vernetzt. Partnerschaftlich. Engagiert. Wir sind viele. Aber ein Rotes Kreuz! Dazu erklärt die DRK-Präsidentin Sonja Petersen: Dannenberg. Am 8. Mai erinnert die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) an den Geburtstag eines Mannes vor 194 Jahren: Henry Dunant. Er wurde am 8. Mai 1828 in Genf geboren und war ein Schweizer Geschäftsmann. Seine bürgerliche Erziehung war von humanistischen und christlichen Werten geprägt. Sein Geburtstag gilt für die weltweite Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung als Weltrotkreuztag. 1901 erhielt Henry Dunant für seine Lebensleistung zusammen mit dem Pazifisten Frédéric Passy den ersten Friedensnobelpreis. 22.224 Menschen engagieren sich in Niedersachsen ehrenamtlich für das Rote Kreuz in Niedersachsen, davon 6.940 in den Bereitschaften, die für den Katastrophenfall bereitstehen. Dazu zählen auch die Ehrenamtlichen der Rettungshundestaffeln, der Wasserwacht und Bergwacht. Zusätzlich engagieren sich 6.400 junge Menschen ehrenamtlich für das Jugendrotkreuz. Bei dieser Anzahl an aktiven Mitgliedern gehört er zu den größten der 19 Landesverbände des Roten Kreuzes in Deutschland. Im hauptamtlichen Bereich ist das Rote Kreuz in Niedersachsen Arbeitgeber für mehr als 23.500 Menschen. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen sich ehrenamtlich für diese wichtige Organisation engagieren. Der Weltrotkreuztag am 8. Mai ist in der Tat eine bedeutende Gelegenheit, um all jenen zu danken, die sich für humanitäre Hilfe und Unterstützung in Notlagen einsetzen. Ihre Arbeit verdient unsere Anerkennung und Wertschätzung. „Wir sind da, wenn Hilfe benötigt wird.“: Im Jugendrotkreuz, in der Nationalen Hilfsgesellschaft oder in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit. Das DRK ist Teil der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung mit 192 Nationalen Gesellschaften, die größte humanitäre Organisation der Welt mit 15 Millionen Ehrenamtlichen. Der DRK-Kreisverband Lüchow Dannenberg ist einer von 45 Kreisverbänden im DRK-Landesverband Niedersachsen. Allein im DRK Kreisverband engagieren sich ca. 2.200 Menschen in den DRK Bereitschaften, im Jugendrotkreuz und in den 19 DRK-Ortsvereinen ehrenamtlich im Sinne der 7 Rotkreuzgrundsätze. Sie organisieren vor Ort unter anderem soziale Kontakte, Blutspenden, Hilfe bei Großschadenslagen oder im Katastrophenfall und Schulsanitätsdienste. Jede und Jeder kann aktiver oder fördernder Teil dieser humanitären Bewegung werden. 750 Angestellte arbeiten zudem hauptamtlich im DRK-Kreisverband in verschiedenen DRK-Einrichtungen an 35 Standorten im gesamten Kreisgebiet. Der Weltrotkreuztag ist Anlass, um diesen Menschen zu danken und ihr Engagement zu würdigen. Wenn Sie sich engagieren möchten, melden Sie sich bitte unter info@drk-dan.de oder Telefon 05861-988068 Jetzt mitmachen und Mitglied werden unter: www.drk-dan.de
von Jessica Danike
Gartow. Fielmann stiftet 33 Obstgehölze im Wert von 2.500 Euro für die neue Streuobstwiese. Die Realisierung einer blühenden Streuobstwiese in Gartow erhält einen bedeutenden Impuls durch die großzügige Spende von der Fielmann-Stiftung. In enger Zusammenarbeit mit dem DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg e.V. hat die renommierte Organisation die Kosten für insgesamt 33 Obstbäume übernommen. Michael Bergbauer, Niederlassungsleiter von Fielmann in Uelzen, überreichte die gespendeten Bäume Anfang Februar an den DRK-Kreisverband Lüchow Dannenberg. Die bepflanzte Fläche, gelegen in unmittelbarer Nähe zur DRK Seniorentagespflegeeinrichtung und dem Betreuten Wohnen am Ortseingang von Gartow am See im Wendland, erstreckt sich über fast 2.000 m². Der Bio-Streuobstverein Elbtal e.V. schlug eine sorgfältig ausgewählte Pflanzliste vor, die verschiedene Sorten von Apfel-, Birnen- und Zwetschgenbäumen umfasst. Teilnehmer der DRK RPK Heide Wendland aus Dannenberg halfen beim Pflanzen. Am Bau der DRK Seniorentagespflege beteiligte regionale Handwerksbetriebe spendeten Schutz- und Befestigungsmaterialien Feierliche Einweihung der Streuobstwiese (vorne von links): Kreisgeschäftsführer Thomas Heldberg, Michael Bergbauer von der Fielmann Stiftung, die Gartower Samtgemeindebürgermeister Christian Järnecke und Martin Donat von der RPK-Heide-Wendland für die Bäume. Der grüne Raum wird nicht nur den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioreneinrichtung sowie den Kindern der nahegelegenen Kita einen wertvollen Ort bieten, sondern auch allen Einwohnern und Touristen. Die Anlage, ergänzt durch eine Wildblumenwiese, wird Raum für Begegnungen, Verweilen, Lernen, Gespräche und Erholung schaffen. „Das DRK plant einen Pavillon zwischen den Bäumen, der als gemütlicher Treffpunkt dient“, kündigte DRK Kreisgeschäftsführer Thomas Heldberg an. Ein bereits angelegter unbefestigter Fußgängerweg erleichtert den Zugang zur grünen Oase.
von Thomas Heldberg
Dannenberg. Der DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg e.V. hat durch die Nutzung von CO²-neutralem KYOCERA Originaltonern und Systemen* einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Klimabilanz des Unternehmens beim Drucken geleistet und unterstützt dabei wertvolle Klimaschutzprojekte z.B. in Afrika und Indien. Die Fa. KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH bedankte sich herzlich für das Engagement des DRK-Kreisverbands Lüchow-Dannenberg. Daniel Preissing (links) von der Fa. KYOCERA und Alexander Werner (rechts) von der Fa. Zilligen überreichten dem DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Heldberg (Mitte), die individualisierte Klimaschutzurkunde. Der DRK-Kreisverband sparte durch den Einsatz von KYOCERA Originaltonern und Systemen 15 Tonnen CO² im Jahr 2023 ein.
Schließ dich unserem Team beim DRK-Hausnotruf an! Im Landkreis Lüchow-Dannenberg bieten wir Senioren Sicherheit und schnelle Hilfe per Knopfdruck. Unsere Mission? Mehr Lebensqualität und Selbstsicherheit für unsere Senioren – bis ins hohe Alter. Unsere freiwilligen Helfer tragen DRK-Jacken und sind immer ein DRK-Sozialstation, Lüneburger Straße 26, 29451 Dannenberg Ansprechpartner: Pflegedienstleiterin Simone Kappler Telefon: 05861 8069871, Mail: pdl@drk-dan.de satzbereit. Sie unterstützen Senioren in Not und nutzen die DRK DAN-Hausnotruf-App, um Leben zu retten. Möchtest du ein Teil dieses großartigen Teams sein? Du solltest mindestens 18 Jahre alt sein, Freude am Umgang mit älteren Menschen haben und zuverlässig sein. Ein Erste-Hilfe-Kurs (nicht älter als 2 Jahre) wird von uns finanziert. Besitzt du einen PKW-Führerschein? Das wäre großartig! Die Mitgliedschaft im DRK oder JRK ist wünschenswert. Was bieten wir? Eine erfüllende Aufgabe, eine starke Gemeinschaft, attraktive Aufwandsentschädigung und moderne Ausrüstung. Du wirst Teil unseres Teams und trägst dazu bei, älteren Menschen in unserer Region zu helfen. Interessiert? Melde Dich bei Frau Kappler unter 05861/8069871 oder per E-Mail an pdl@drk-dan.de. Wir und unsere Seniorinnen und Senioren freuen uns auf Dich!
von Claudia Othmer
Die Pflegedienstleitung der DRK-Seniorenresidenz „Jeetzelgarten“ in Dannenberg ist seit dem 1. Februar 2024 Karola Redweik übertragen worden. Frau Redweik hat Ihre Ausbildung zur Altenpflegerin im Jahr 2003 im DRK Senioren- und Pflegeheim Gartow begonnen und im Jahr 2006 erfolgreich bestanden. Nach einer„kurzen“ Pause kehrte Frau Redweik im Jahr 2007 als Altenpflegerin in das DRK-Senioren- und Pflegeheim Gartow zurück. 2016 übernahm Sie die Wohnbereichsleitung, im Jahr 2022 absolvierte Frau Redweik die Weiterbildung zur Pflegedienstleitung und seit März 2023 war Frau Redweik zusätzlich als stellv. PDL dort tätig
von Heidi Krüge
Heidi Krüger ist die neue Pflegedienstleiterin der Seniorentagespflege in Gartow. Als erfahrene Krankenschwester mit 24 Jahren Berufserfahrung in der Pflege hat sie seit Anfang Dezember 2023 die Leitung der Tagespflege übernommen.
von Sandra Wöbse
Seit dem 15. April 2024 verstärke ich, Sandra Wöbse, als stellvertretende Personalleitung das Team der Personalabteilung. Ich wohne mit meinem Mann und unseren zwei Kindern in Suhlendorf. Wenn es die Zeit erlaubt, sind wir gerne mit den Fahrrädern unterwegs und genießen die Natur. Ich habe langjährige Erfahrung im Bereich Personal. Schon nach meiner Ausbildung konnte ich erste Erfahrungen sammeln. Um meine Kenntnisse weiter zu vertiefen, habe ich dann eine Weiterbildung zur Personalkauffrau absolviert. Bis heute macht mir die Arbeit im Bereich Personal sehr viel Spaß. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
von Dennis Wolosin
Der Kreisverband Lüchow-Dannenberg bietet ab diesem Jahr die Möglichkeit zu einem FSJ - Freiwilligen Sozialen Jahr in seinen 17 Kindertagesstätten in der DRK-Wendlandschule, im Rettungsdienst, in der Pflege und im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an. Was sind Freiwilligendienste Du hast sicher schon mal von einem FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) oder BFD (Bundes Freiwilligen Dienst) gehört. Freiwilligendienste ist der Überbegriff hierfür. In einem Freiwilligendienst hast du die Möglichkeit, dich bis zu 18 Monaten in einer gemeinwohlorientierten Einrichtung zu engagieren. Du lernst den Arbeitsalltag kennen und bist ein fester Bestandteil des Teams in deiner Einrichtung. Für die Zeit bekommst du ein Taschen- und Verpflegungsgeld ausgezahlt. Zusätzlich besuchst du Bildungsseminare, hier bekommst du Input zu spannenden sozialen Themen, lernst neue Kompetenzen und kannst dich mit anderen Freiwilligen aus ganz Niedersachsen austauschen. Wir stehen dir von Anfang an zur Seite. Wir helfen dir, eine optimale Stelle zu finden und bereiten alles für den Einsatz vor. Wir beraten dich und geben dir bei den ersten Schritten Richtung Freiwilligendienst Hilfestellungen. Das Deutsche Rote Kreuz ist der größte Träger für Freiwilligendienste in Deutschland. Profitiere auch du von unserer Erfahrung! freiwilligendienste.drk-nds.de oder www.drk-dan.de
von Simone Kappler
Wir freuen uns sehr das Christel Borchers, von der Sozialstation des DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg, erfolgreich an der Weiterbildung „Qualifikation zur Betreuungskraft nach § 43b SGB XI", teilgenommen hat. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Qualifikation. Bei der Weiterbildung hat Frau Borchers viel über Krankheitsbilder und deren Umgang gelernt. Insbesondere über Demenz und dem Umgang mit demenziell erkrankten Menschen. Dies kann sie als Betreuungskraft in ihrer täglichen Arbeit mit den Patienten der Sozialstation umsetzen. Neben Frau Borchers hat bereits im letzten Jahr Valentina Litke diese Weiterbildung erfolgreich absolviert.
von Bärbel Mahnke
Anfang April stattete eine Delegation des DRK Kreisverbands Ludwigslust dem DRK-Kreisverband einen Besuch ab. Die Organisation dieses Treffens lag in den Händen von KBL Matthias Lippe. Bei der Ankunft wurden die Gäste herzlich von der Präsidentin Sonja Petersen, dem Kreisgeschäftsführer Thomas Heldberg und KBL Matthias Lippe empfangen. Die Delegation des DRK Kreisverbands Ludwigslust, angeführt von Geschäftsführer Christoph Richter, interessierte sich insbesondere für die Katastrophenschutzeinrichtungen des DRK Lüchow-Dannenberg, insbesondere die Einsatzmöglichkeiten des Food Trucks zur Versorgung. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit in den Bereichen Ausbildung für Einsatzkräfte und Mitarbeiter, Personalmarketing und allgemeine Kooperation erörtert. Der DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg wurde zu einem Gegenbesuch eingeladen.
von Bärbel Mahnke
Seit April werden die Außenwände des DRK Katastrophenschutzzentrums in Dannenberg von zwei Graffitikünstlern der Firma Farbkraft aus Salzwedel gestaltet. Die Kunstwerke zeigen die verschiedenen Einsatzbereiche des DRK.
von Mareike Albrecht und Mirian Schütte
Die DRK-Kita in Clenze erhielt eine Spende im Wert von 1000 Euro. Im Dezember 2023 haben engagierte Eltern von Kita-Kindern und Kita Mitarbeiter, auf dem Adventsmarkt in Clenze, für die Ortshandwerker über 700 Lose verkauft. Dafür erhielten Sie die Loseinnahmen und die Ortshandwerkerschaft hat den Betrag aufgerundet. Recht herzlichen Dank dafür. Von dem Spendengeld wollen wir Fahrzeuge für den Außenbereich für die Kinder kaufen. Auf dem Foto die drei Losverkäuferinnen von links: Frau Hertling, Frau Schluck und Frau Schütte. Herr Tzscheutschler und Herr Rodewald von der Ortshandwerkerschaft übergaben den Scheck.
von Bärbel Mahnke
Podcast "Mit Profil! - Die DRK-Kitas" Der Podcast für alle, die sich für gutes Aufwachsen von Kindern einsetzen. „Für die Praxis aus der Praxis”, „Vielfalt auf die Ohren”, “spannend und aktuell”:In unserem Podcast erzählen pädagogische Fachkräfte, Kitaleitungen und Fachberatende, wie sie unsere fünf Themen für mehr Qualität im Kita-Alltag praktisch umsetzen und welche Herausforderungen sie dabei meistern. Mit Praxistipps möchten sie motivieren, sich für gutes Aufwachsen aller Kinder stark zu machen. Worum geht es im Podcast? Wir teilen Erfahrungen aus der Praxis, geben Anregungen für die Praxis, diskutieren über unser gemeinsames Profil der DRK Kindertageseinrichtungen und über wichtige Themen wie Anwaltschaftliche Vertretung, Verknüpfung von Haupt- und Ehrenamt, Inklusion, Vernetzung und die Umsetzung der Rotkreuz- und Rothalbmond Grundsätze und zeigen, was die Rotkreuz- und Rothalbmond-Grundsätze in der pädagogischen Praxis bedeuten. Für wen ist dieser Podcast? alle, die sich für gutes Aufwachsen von Kindern einsetzen und sich Anregungen für die Weiterentwicklung von Qualität in Kindertageseinrichtungen wünschen alle pädagogischen Fachkräfte in DRK-Kindertageseinrichtungen Ausgabe 1/2024 alle Leitungskräfte von DRK Kindertageseinrichtungen alle Fach- und Praxisberatenden von DRK-Kindertageseinrichtungen alle Ehrenamtliche, Freiwillige und alle, die ein Praktikum in einer DRK Kita absolvieren alle Eltern und Sorgeberechtigte, die mehr über das Profil von DRK Kindertageseinrichtungen erfahren möchten.
von Bärbel Mahnke
Der DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg e.V. erweitert sein Angebot um einen Second-Hand-Shop in Clenze, der ab Anfang April in der Langen Straße 6 zu finden ist. Die Eröffnung dieses neuen Geschäfts wurde von den Kunden mit Freude erwartet. Neben dem bereits etablierten DRK-Shop „Hose wie Jacke“ in Dannenberg hat Anfang April ein weiterer DRK-Shop „Hose wie Jacke“ in Clenze eröffnet. Die Schlagworte „Nachhaltigkeit", „sozial" und „vielfältig" prägen das Modeangebot, das nun auch in Clenze erhältlich ist. „Die DRK-Shops „Hose wie Jacke“ sind mehr als nur Läden – sie sind ein Statement für Nachhaltigkeit und bewussten Konsum“ sagt der stellvertretende Geschäftsführer Volker Tiedemann. „Durch den Kauf von gbrauchter Kleidung leisten unsere Kunden einen Beitrag zur Reduzierung von Textilabfällen und zur Schonung unserer Umwelt.“ Die Erweiterung des DRK Kreisverbandes Lüchow Dannenberg e.V. mit seinen „Hose wie Jacke“-Shops in der Region kommt nicht von ungefähr. Immer mehr Menschen, unabhängig von Alter, suchen diese Geschäfte auf, sei es zum Spenden, Stöbern oder Kaufen. „Das Konzept dieser Geschäfte umfasst neben Nachhaltigkeit auch soziale Unterstützung für diejenigen, die auf preiswerte Kleidung angewiesen sind und daher einen zusätzlichen Rabatt auf die niedrigen Preise erhalten können.“ Die Shops sind selbstverständlich für alle geöffnet und sind eine wahre Fundgrube für preisbewusste Menschen, Schnäppchenjäger und modebewusste Individualisten“, sagt Volker Tiedemann. Die Erlöse des Shops fließen in soziale Projekte des DRK in Lüchow Dannenberg und unterstützen so Menschen in Not. Das Angebot im DRK-Shop in Clenze umfasst auf 70 m² Verkaufsfläche gut erhaltene und preisgünstige Second-Hand-Kleidung für Damen, Herren und Kinder. Neben Sportund Freizeitbekleidung werden auch Schuhe, Schals und weitere Accessoires angeboten. Öffnungszeiten sind am Montag, Donnerstag und Freitag durchgängig von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Kleiderspenden werden direkt vor Ort zu den Öffnungszeiten entgegengenommen. Egal ob zum Stöbern, Einkaufen, Kleiderspenden oder Mitmachen - alle sind herzlich eingeladen, sich zu engagieren und zu unterstützen. Das DRK-Shop-Team freut sich über jede Unterstützung!
von Thomas Heldberg
Der DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg, vertreten durch den Geschäftsführer Thomas Heldberg, (Foto von rechts) die stellvertretende Personalleiterin Sandra Wöbse, Personalleiter Dennis Wolosin und Karola Redweik, PDL Seniorenresidenz „Jeetzelgarten“, präsentierten sich beim Lüchower Jobcenter. Dort informierten sie (von links) Sven Baldermann und Carmen Wegner vom Arbeitgeberservice, über die breite Palette an Berufsmöglichkeiten beim DRK Kreisverband Lüchow-Dannenberg. Diese Vorstellung stieß auf positive Resonanz, denn das DRK bietet eine Vielzahl von Beschäftigungsmöglichkeiten.
von Beate Galonska
Lüchow. In Lüchow wurde die DRK-Kita „Die Grashüpfer" für ihre vorbildliche Initiative zur Förderung der Gesundheit bei Kindern ausgezeichnet. Unterstützt durch das AOK-Programm „JolinchenKids" hat die Einrichtung einen umfassenden Ansatz entwickelt, um bereits im Vorschulalter gesunde Lebensgewohnheiten zu vermitteln. Am 19. Januar wurde der KiTa das Zertifikat für ihre erfolgreiche Teilnahme am Programm überreicht. Dabei wurde betont, dass die Bemühungen um Gesundheit nicht nur den Kindern, sondern auch den Erziehern und Eltern zugutekommen. Die KiTa-Leitung, Beate Galonska und Doris Beckmann, AOK Präventionsberaterin, sind überzeugt, dass im Kindergartenalter grundlegende Gesundheitseinstellungen entwickelt werden, die das spätere Leben prägen. Die Kinder werden spielerisch durch die Drachenkind-Figur „Jolinchen" auf Entdeckungsreisen zu gesunder Ernährung und Bewegung eingeladen. Zusätzlich wird das Thema emotionale Stärke durch die Förderung eines positiven Selbstbildes und sozialen Miteinanders in der Gruppe betont. Auch die Arbeitswelt der Erzieherinnen und Erzieher wurde berücksichtigt, um Belastungen wie hohe Lärmpegel und ungünstige Körperhaltungen zu bewältigen. Durch Arbeitssituationsanalysen und den Workshop „Fit im Job" wurden ihnen Hilfestellungen angeboten.Die Eltern spielten eine entscheidende Rolle als Vorbilder für gesunde Lebensführung. Sie wurden aktiv in die Aktivitäten der KiTa einbezogen und durch regelmäßige Elternaktionen sowie einen Newsletter unterstützt. Insgesamt zeigt die Auszeichnung der DRK-Kita „Die Grashüpfer", wie wichtig und erfolgreich die frühzeitige Förderung von Gesundheit im Vorschulalter sein kann.
von Ulrike Zühlke
Schnega. Kräutersuche, Baumpflanzung und das Pressen von eigenem Apfelsaft – das vergangene Jahr war für die Naturpark-Kita in Schnega voller Aktivitäten rund um den Apfelbaum. Zum Abschluss begaben sich die Kinder noch einmal auf die Wiese oder in die Allee, begleitet von einem Filmteam in Schnega. Die Aufnahmen waren für die Bingo Umweltlotterie bestimmt, die das Projekt unterstützte und es in der NDR-Sendung präsentieren wollte. Das Thema waren diesmal die Tiere rund um die Streuobstwiese und ihr Verhalten im Winter sowie deren Vorbereitung darauf. Die Pädagogin Evelyn Allgeier vom Apfelverein Lemgow/Woltersdorf wurde vom Naturpark eingeladen, um das Thema zu vertiefen. Die Kinder spielten in einem Lied verschiedene Winterstrategien nach: Winterstarre, Winterschlaf oder den Zug in den Süden. Später schlüpften sie in die Rolle von Eichhörnchen und Mäusen und versteckten Nüsse als Vorrat. Dabei wurde deutlich, wie mühevoll das Anlegen des Vorrats ist und wie schwer es ist, sich alle Verstecke zu merken. Die Kinder bastelten auch Futterglocken für die Vögel, die auch im Winter auf der Streuobstwiese anzutreffen sind. Das Jahr mit dem Apfelbaum neigt sich dem Ende zu, doch es bleiben viele Erinnerungen und Ideen, die Apfelbäume weiterhin im Blick zu behalten. Außerdem konnten zwei Kisten mit Spiel- und Bildungsmaterial rund um Äpfel und Streuobstwiesen angeschafft werden, die nun von allen Naturpark-Kitas ausgeliehen werden können. Hier der Link dazu: https://naturpark-elbhoehenwendland.de/filmdreh-zumabschluss-des-apfelprojekts/
von Steffi Wilke
Das EHSH-Programm (Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten) wurde erfolgreich in der DRK Kita „Mullewapp" in Dannenberg durchgeführt, unter der Leitung der Erste-Hilfe-Ausbilderin Steffi Wilke vom DRK-Kreisverband Lüchow Dannenberg. Im Rahmen des Moduls 01 wurden Kinder ab einem Alter von 3 Jahren in Sicherheitsmaßnahmen und Erster Hilfe geschult. Dieses Programm, das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) unterstützt wird, richtet sich speziell an Kinder, da auch sie inaußergewöhnlichen Notlagen geschult sein sollten. Den Kindern wurde spielerisch vermittelt, wie sie einen Notfall erkennen können und wie sie anderen helfen können. Die zwei Vormittage in der DRK Kita „Mullewapp" begannen mit einer Vorstellungsrunde der Erste Hilfe-Ausbilderin Steffi. Zunächst wurden die Gruppen „Libellengruppe" und „Seesterngruppe" unterrichtet. Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren lernten die Notrufnummer, wie man um Hilfe ruft, die Bedeutung eines Martinshorns und den Inhalt eines Verbandskastens kennen. Sie hatten die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit Verbänden zu sammeln und diese auszuprobieren. Am zweiten Vormittag nahmen Kinder aus der „Seeschlangengruppe" und „Froschgruppe" im Alter von 3 bis 4 Jahren am Kurs teil. Das Erste-Hilfe Programm wurde altersgerecht angepasst. Unabhängig von ihrer Größe hatten alle Kinder viel Spaß und konnten Neues entdecken. Ein weiterer Termin für das Programm wurde bereits vereinbart.
Anfang April fand in der Grundschule Prisser eine Projektwoche zum Thema Erste Hilfe für alle vier Grundschulklassen statt, durchgeführt von der DRK KV Lüchow-Dannenberg unter der Leitung der Erste-Hilfe-Ausbilderin Steffi Wilke. Dank der Unterstützung des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) konnten die Kosten für das Projekt gedeckt werden, und den Kindern wurden wertvolle Erfahrungen im Bereich Erster Hilfe vermittelt.Über drei Tage hinweg wurden die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 3 im Rahmen des Moduls 01 geschult. Sie lernten unter anderem die Notrufnummer, wie man um Hilfe ruft, die Bedeutung eines Martinshorns und den Inhalt eines Verbandskastens kennen. Sie hatten die Möglichkeit, erste Erfahrungen mit Verbänden zu sammeln und diese auszuprobieren. In der Klasse 4 wurde das Modul 03 unterrichtet, das sich mit der medizinischen Erstversorgung befasst. Parallel dazu wurde den Eltern ein kompakter Kurs "Fit in Erster Hilfe am Kind" angeboten. Die Projektwoche endete mit einem Besuch auf dem Gelände des DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg e.V. Die Schülerinnen und Schüler wurden herzlich empfangen und erhielten einen Rundgang über das Gelände. Sie lernten etwas über die Geschichte des DRK sowie das neu errichtete Katastrophenschutz- und Schulungsgelände. Der stellvertretende Geschäftsführer, Herr Volker Tiedemann, richtete einige Worte an die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrkräfte. Anschließend wurden die Klassen durch die Rettungswache geführt, wo sie einen Rettungswagen von innen und außen betrachten konnten. Das Martinshorn sorgte für bleibende Eindrücke bei den Kindern. Die Erste-Hilfe-Projektwoche war ein voller Erfolg, und wir danken Frau Carola Breese von der Grundschule Prisser dafür, dass sie die Initiative ergriffen hat, um dieses Projekt gemeinsam mit uns zu realisieren. Wir hoffen, auch in Zukunft weitere Projekte dieser Art umsetzen zu können, um das Bewusstsein für Erste Hilfe zu stärken und einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit und Gesundheit der Schülerinnen und Schüler zu leisten.
Vietze. „Die freiwilligen Fahrer des Gartow Mobil haben ihre Erste-Hilfe Kenntnisse aufgefrischt, um die Sicherheit unserer Fahrgäste zu gewährleisten. „Mein letzter Erste Hilfe-Kurs liegt bestimmt vierzig Jahre zurück", bemerkt Jutta Lombart, eine ehrenamtliche Fahrerin bei Gartow Mobil. In der Vietzer Dorfscheune trafen sich daher 12 ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer mit der Ausbilderin Steffi Wilke vom DRK Kreisverband Lüchow-Dannenberg. „Wir finanzieren die Kurse über Spenden in unseren Fahrzeugen, die Weiterbildung unserer Freiwilligen ist uns sehr wichtig", erklärt Jürgen Lorenz, der 1. Vorsitzende des Bürgerforums e.V., des Trägers von Gartow Mobil. Die Schulung umfasste die Nutzung eines Verbandskastens sowie die Versorgung von kleinen und großen Wunden. Es wurden auch Maßnahmen besprochen, um mit Symptomen eines möglichen Herzinfarkts oder Schlaganfalls umzugehen und bei Atemnot zu handeln.Die Erste-Hilfe-Maßnahmen für den Fall des Verschluckens eines Gegenstandes wurden ebenfalls behandelt. Die Teilnehmer konnten die HerzLungen-Wiederbelebung an einem Übungsdummy üben, und die Funktionsweise eines Defibrillators wurde erläutert. Nach dem Kurs waren sich alle Teilnehmer einig, dass sie nun ihr Ehrenamt mit größerer Sicherheit ausüben können, insbesondere im Falle eines medizinischen Notfalls.
von Natascha Bartz-Griese
Gartow. Nach langem Warten war es endlich so weit: Eine Kita Gruppe aus dem Kindergarten „Kunterbunt“ in Gartow besuchte die Baustelle der zukünftigen DRK Kita in Gartow. Die Arbeiten hatten bereits begonnen, und auch wenn es noch schwer vorstellbar ist, würde hier bald eine neue DRK Kindertageseinrichtung stehen. Die Kinder beobachteten voller Neugier, wie die Bagger den Sand bewegten. Von nun an würde jeder Schritt sorgfältig dokumentiert werden, denn die Kinder wollten den gesamten Bauprozess hautnah miterleben – angefangen beim Ausheben des Sandes bis hin zum Einsetzen der Steckdosen
von Natascha Bartz-Griese
In der Kita Kunterbunt in Gartow war kürzlich ein ganz besonderer Gast zu Besuch: Adacus, das Verkehrserziehungsprogramm des ADAC, das sich speziell an Vorschulkinder richtet. Mit spielerischen und interaktiven Methoden lernten die kleinen Verkehrshelden, wie man sich sicher im Straßenverkehr bewegt.
Am 7. April veranstaltete die Fahrradtouristik Gartow ein Frühlingsfest, das mit einem Würstchen-, Kaffee- und Kuchenverkauf aufwartete. Doch das Highlight des Tages waren die Darbietungen der Kinder der Kita "Kunterbunt" aus Gartow, die eigens für das Fest mehrere Tänze einstudiert hatten. Vor einer begeisterten Kulisse aus stolzen Eltern, Freunden und Verwandten führten die kleinen Tänzerinnen und Tänzer ihre einstudierten Choreografien unter strahlendem von Natascha Bartz-GrieseHimmel und bei herrlichem Wetter auf. Die Zuschauer waren voller Freude und Bewunderung, als die Kinder ihre Schritte präsentierten, die sie in den vergangenen Wochen mit viel Eifer gelernt hatten. Dieses Frühlingsfest war nicht nur ein Anlass zur Lebensfreude, sondern auch ein Akt der Nächstenliebe. Die Spendeneinnahmen des Tages waren für den DRK Kindergarten "Kunterbunt" bestimmt, um die wertvolle Arbeit mit den Kindern weiter zu unterstützen.
Es war ein Tag, der nicht nur die Herzen der Zuschauer erwärmte, sondern auch verdeutlichte, wie Gemeinschaft und Zusammenhalt Großes bewirken können.
von Carola Jahnke
Dannenberg. Die Kinder der DRK Kita „Mullewapp“ in Dannenberg haben sich mit Begeisterung in das Eiskönigin-Projekt gestürzt. Gemeinsam haben sie einen „Eispalast“ erschaffen und beschlossen, dass Anna, Elsa, Kristoff und Olaf darin einziehen sollen. Mit viel Fantasie wurde dieser Palast von allen Beteiligten gestaltet und nimmt nun einen zentralen Platz im Gruppenraum ein. Darüber hinaus haben die Kinder und Betreuerinnen gemeinsam Figuren aus Pappe und Pappmaché hergestellt. Einige Schleichfiguren wurden dafür gekauft, während Puppenbetten geduldig genäht und Glitzersteine aufgeklebt wurden. Die Faszination für die Eiskönigin hat viele Kinder ergriffen, und so hört man täglich singende Kinder durch die Kita laufen, die den bekannten Songtext „Ich lass los, Ich lass los, Ich lass Los“
von Maren und Martin Steen
Dannenberg. Das Jugendrotkreuz Dannenberg startet durch in eine neue Runde mit der Kindergruppenstunde und lädt alle interessierten Kinder herzlich dazu ein. Die Kindergruppenstunde startet mit einer Präsentation von Maren und Martin, die einen Film über die Geschichte des Roten Kreuzes zeigen. Im Anschluss haben die Kinder die Möglichkeit, ihre kreative Seite zu entfalten, indem sie Bilder zu diesem Thema malen. Diese Bilder werden dann liebevoll zu einem Memoryspiel zusammengefügt, das den Kindern nicht nur Spaß bereitet, sondern auch ihr Gedächtnis trainiert. Doch das ist längst nicht alles, was die Kindergruppe zu bieten hat. Neben der Vermittlung wichtiger Erste Hilfe-Kenntnisse steht auch das Engagement im Zeichen des Roten Kreuzes im Fokus. Gemeinsam wird gebastelt, gebacken und natürlich viel gelacht und gespielt – alles in einer freundlichen und unterstützenden Gemeinschaft. Alle Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren sind herzlich eingeladen, an der Kindergruppenstunde teilzunehmen. Die Treffen finden immer dienstags von 16 bis 18 Uhr im DRK-Zentrum in Dannenberg, Am Reiterstadion 1 A, statt. Interessierte Eltern können ihre Kinder zur Teilnahme bei der Gruppenleiterin Maren Steen anmelden. Sie erreichen Frau Steen unter der Telefonnummer 0171 / 19 55 468 oder per E-Mail unter kindergruppe@jrk-dan.de. Das Jugendrotkreuz Dannenberg freut sich darauf, viele neugierige und engagierte Kinder in der Kindergruppenstunde begrüßen zu dürfen! Für weitere Informationen oder bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Hitzacker. Am 12. April unternahmen die Tagesgäste der DRK Tagespflege Hitzacker einen spontanen Ausflug nach Sammatz. Bei einem gemütlichen Rundgang durch den blühenden Garten, streicheln der Tiere und Kaffee und Kuchen - was für ein schöner Nachmittag.
von Stephanie Stoedter
Am 12. April unternahmen die Tagesgäste der DRK Tagespflege Hitzacker einen spontanen Ausflug nach Sammatz. Bei einem gemütlichen Rundgang durch den blühenden Garten, streicheln der Tiere und Kaffee und Kuchen - was für ein schöner Nachmittag.
Von Anja Eichhorn/Heidi Krüger/Stephanie Stoedter
IN den Tagespflegeeinrichtungen in Hitzacker, in Clenze und in Gartow gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktivitäten für die Gäste. Die Mitarbeiter gestalten mit den Gästen zusammen ein buntes Tagesprogramm, wie Basteln, Gymnastik, Kochen. Der Osterbrunch kam bei den Gästen in allen drei Tagespflegeeinrichtungen besonders gut an.
von Stephanie Stoedter
Der Tag der offenen Tür in der Tagespflege in Hitzacker, Am Kurpark 6 b, ermöglichte es Besuchern nicht nur einen Einblick in die vielfältigen Angebote und die herzliche Atmosphäre der Tagespflege zu erhalten, sondern bot auch Raum für persönliche Gespräche und Kennenlernen, während selbst gebackener Kuchen und duftender Kaffee angeboten wurden. Von 11 Uhr bis 15 Uhr hatten die Besucher die Gelegenheit, die Räumlichkeiten der Tagespflege, sowie die liebevoll gestaltete Außenanlage zu besichtigen. Die Mitarbeiterinnen standen zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Einblicke in den Tagesablauf und die Betreuungsangebote zu geben. Die DRK-Tagespflege in Hitzacker bietet von Montag bis Freitag eine professionelle Betreuung in familiärer Atmosphäre. Zwischen 8 Uhr und 16 Uhr stehen den Gästen verschiedene Aktivitäten zur Auswahl. Gemeinsames Kochen und Backen, kreatives Gestalten, Gedächtnistraining, Lesestunden sowie Spaziergänge sind nur einige der vielfältigen Angebote. Abhängig von der Tagesform können die Gäste auch an Hausaktivitäten, Festen und Veranstaltungen teilnehmen.
von Susann Serien
Bergen. Auch in diesem Jahr beteiligen sich die Kinder von der Kita „Wirbelwind“ in Bergen/Dumme gemeinsam mit dem Förderverein „Schönes Bergen“ beim Anlegen von Blühwiesen in der Gemeinde Bergen. Traditionell besuchen die Kita-Kinder in regelmäßigen Abständen ihre angesäten Blühwiesen. Zu beobachten gibt es dann viele verschiedene Insekten und eine bunte Mischung von Blumen und Gräsern bis in den Herbst hinein. drk-einblick
von Mareike Albrecht und Mirian Schütte
Clenze. Die DRK-Kita Clenze organisierte einen spannenden Ausflug für die Kinder, begleitet von den Mitarbeitern, zum Milchschafhof in Diahren. Dort angekommen, wurden die Kinder von den süßen Lämmern begrüßt, die im Frühjahr geboren wurden. Die Kinder hatten die Gelegenheit, das weiche und kuschelige Fell der Lämmer zu streicheln und sie zu füttern. Diese Erfahrung brachte den Kindern eine große Freude und Begeisterung.
von Susann Serien
Die Kinder der Krippe der DRK-Kita „Wirbelwind“ in Bergen beteiligen sich enthusiastisch an unserem aktuellen Projekt rund um das Thema Säen, Pflanzen und Ernten. Ausgestattet mit Schaufeln und einer Schubkarre, haben die Kinder gemeinsam Erde gesammelt und in einen großen durchsichtigen Eimer gefüllt. Mit großer Neugier und Freude haben sie vorgekeimte Pflanzkartoffeln in die Erde gesetzt. Nun können sie gespannt beobachten, was sich unter der Erde abspielt: Wie wachsen die Wurzeln und wo bilden sich neue Knollen? Dieses langfristige Beobachtungsprojekt verspricht viele spannende Entdeckungen für die Kinder.
von Bärbel Mahnke
Sandra Lüdtke war seit dem 1. Oktober 2003 beim DRK-Kreisverband Lüchow Dannenberg in verschiedenen Positionen als Erzieherin tätig. Von Oktober 2003 bis Juli 2006 übernahm Sie die Leitung der 5-gruppigen Kita „Mullewapp" in Dannenberg als Elternzeitvertretung. Während dieser Zeit leitete sie gemeinsam mit einer Kollegin über einen Zeitraum von drei Jahren erfolgreich ein Familienzentrum am Standort der Kita „Mullewapp". Im Jahr 2006 wurde Ihr die Aufgabe übertragen, die erste Krippe "Liliput" im Landkreis einzurichten. Diese Aufgabe führte sie bis Juli 2014 aus und trug maßgeblich zum erfolgreichen Aufbau bei. Parallel zur Leitung der Krippe "Liliput" arbeitete sie seit 2012 auch als Heilpädagogische Fachkraft in der Integrationsgruppe der Kita „Mullewapp" in Dannenberg. Im August 2014 wechselte Frau Lüdtke auf eigenen Wunsch ihren Arbeitsplatz zur Kita „Mullewapp" in Dannenberg und begann gleichzeitig neben ihrer beruflichen Tätigkeit erfolgreich ihr Studium im Bereich Gesundheitsmanagement, das sie mit dem Bachelor abschloss. Von 2018 bis zum 31. März 2024 war sie als Kitafachberaterin tätig. Wir möchten Frau Lüdtke für ihre langjährige und engagierte Arbeit danken und wünschen Ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute.
von Matthias Lippe
Dannenberg. Im Rahmen eines gemeinsamen Ausbildungs- und Weiterbildungswochenendes für den Fachdienst IuK (Information und Kommunikation) trafen sich die DRK-Bereitschaften der Kreisverbände Lüneburg, Uelzen und Lüchow-Dannenberg am DRK Katastrophenschutzzentrum in Dannenberg. Das Wochenende stand ganz im Zeichen von Übungen und Schulungen für den Zugtrupp, inklusive der Übernahme von Führungsaufgaben in Einsatzzügen. Die angehenden Gruppenführer hatten die Gelegenheit, im Simulationsmodus ihre Stärken und möglicherweise auch Schwächen zu erkennen. Sowohl praktisch als auch theoretisch wurden die Anwendung von Meldesystemen und das Koordinieren von Einsatzmitteln intensiv geübt. Eine innovative Übung bestand in der Nutzung von UAVs (Unmanned Aerial Vehicles) zur Erkundung und Dokumentation von Einsatzstellen und Lagebildern, wobei die Kommunikationsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Ilmenau unterstützte. Die Szenarien reichten von der simulierten Evakuierung eines Seniorenheims über die Aufnahme der Evakuierten in einer Unterkunft (Schule) bis hin zur Evakuierung von Reisenden aus einem Zug in unübersichtlichem und schwer zugänglichem Gelände. Dabei galt es, das reibungslose Zusammenspiel mit den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und THW zu berücksichtigen. Auch die Logistik der Verpflegung wurde praktisch erprobt – von der Bestellung über die Kochzeit bis zur Ausgabe mussten alle Schritte kalkuliert werden. Insgesamt kann ein positives Ausbildungsergebnis verzeichnet werden, da viele Teamplayer mit dem gleichen Ziel zusammenarbeiteten und somit ihre Einsatzfähigkeiten weiterentwickelten.
von Karl Harald Schulz
Die ehrenamtliche Küchencrew des DRK Ortsvereins Lüchow bewies Kondition am Blutspendetag und boten den Spendern kreative Imbissvariationen am Büffet an. von Sindy Wilhelms Der DRK-Ortsverein Elbufer war mit einem Stand am Osterfeuer vertreten. Es wurden von den Ortsvereinsmitgliedern Waffeln, Kakau und Schokolade gegen Spende angeboten.
DRK-Ortsverein Langendorf: Beliebtes Gemeindefrühstück als fester Treffpunkt DRK-Ortsverein Wustrow: Geselliges Grünkohlessen und Mitgliederversammlung von Manuela Brownlee Langendorf. Seit mehr als einem Jahrzehnt organisiert der DRK-Ortsverein Langendorf das allseits beliebte Gemeindefrühstück. Monat für Monat versammeln sich hier im Gemeinschaftshaus zwischen 30 und 35 Mitglieder, um in geselliger Runde zusammenzukommen. Der regelmäßige Austausch während dieses Frühstücks ist für alle Teilnehmer von großer Bedeutung und erfreut sich einer hohen Wertschätzung in der Gemeinde. DRK-Ortsverein Schnega: Neues Vorstandsmitglied Schnega. Auf der Mitgliederversammlung des DRK Ortsvereins Schnega wurde Petra Hilbeck in den Vorstand als stellv. Vorsitzende einstimmig gewählt. Auf dem Foto von links der Vorstand des Ortsvereins: Petra Hilbeck, stellv. Vorsitzende, Renate Schröter, Schriftführerin, Birgit Schmidt, Vorsitzende, Beate Baethke, Beisitzer in und Gudrun Bormann, Schatzmeisterin von Birgit Schmidt DRK-Ortsverein Wustrow: Geselliges
von Ilona SchulzIm Januar zu einem gemütlichen Grünkohlessen und Klöntreff im Gemeindehaus eingeladen. Über 45 Teilnehmer wurden herzlich von der Vorsitzenden Ilona Schulz und dem Vorstand des Ortsvereins begrüßt. In der behaglichen Atmosphäre des Gemeindehauses genossen die Anwesenden nicht nur das köstliche Essen, sondern auch angeregte Gespräche. Annedore Woltersdorf und Hannelore Lohrberg sorgten mit plattdeutschen Sketschen aus dem Alltag für Unterhaltung, was bei den Mitgliedern auf große Zustimmung stieß. Am 15. März 2024 versammelten sich 37 geladene Mitglieder und Gäste im Gemeinschaftshaus von Wustrow zur jährlichen Mitgliederversammlung. Während des öffentlichen Teils der Veranstaltung wurden zwei neue Beisitzer, Karin Drimalski und Michaela Thiele, in den Vorstand gewählt. Im Anschluss präsentierte das Jugendrotkreuz den bewegenden Film „Eine Tüte Leben", der die Bedeutung der Laien-Wiederbelebung eindrucksvoll verdeutlichte. Sven Schriber vom JRK informierte zudem über die zunehmende Aktivität des Schulsanitätsdienstes im Landkreis und teilte seine Eindrücke vom Schulsanitätstreffen in Einbeck mit.
DRK-Ortsverein Lüchow: Dritte Kleiderbörse im DRK-Zentrum in Lüchow
von Karl Harald Schulz
Lüchow. Dritte Kleiderbörse mit dem Potenzial zum Weitermachen Diese dritte Auflage der Baby-, Kinder-Kleiderbörse des DRK Ortsvereins Lüchow am Sonntag, 17. März, im DRK-Zentrum Lüchow hat aufgezeigt, dass diese Art von Angebot das Potenzial zum Weitermachen in sich birgt. Organisiert hatte diese Börse wiederum die stellvertretende Vorsitzende Ruth Bauck. Sie wurde unterstützt von Ehemann Claus Bauck, Josy Peters und Vorsitzenden Karl Harald Schulz. Die DRK-Bereitschaft Lüchow war so freundlich und hatte ihre Fahrzeughalle für diese Börse zur Verfügung gestellt. Insgesamt hatten sich 14 Anbieter angemeldet, die in der Zeit von 10 bis 14 Uhr wohl so gut wie alle Artikel aus den Lebenszyklen Baby bis Schulkind einschließlich Kinderbücher, Spielsachen und kindgerechte Fotos: Karl Harald Schulz Freizeitartikel feilboten. So entstand im Außenbereich, in der Fahrzeughalle der DRK-Bereitschaft Lüchow, auf dem Flur und dem Schulungsraum im DRK-Zentrum ein riesengroßer Fundus, der insbesondere von 10.30 Uhr bis 12 Uhr einen wahren Ansturm von Schnäppchenjäger anlockte. Der DRK-Ortsverein bot allen Gästen zudem ein Angebot von Erfrischungsgetränken, Kaffee, Kuchen, Waffeln bis hin zu herzhaften Imbissvarianten an. Den Erlös aus diesem Verkauf wird für mildtätige soziale Unterstützung eingesetzt. drk-einblick
DRK-Ortsverein Quickborn: Gemeinsam statt einsam Frühstücken
von Nicole Baldermann-Skanta
Unter dem Motto „GEMEINSAM STATT EINSAM FRÜHSTÜCKEN" organisierte der DRK Ortsverein Quickborn am Samstag, den 10. Februar, ein herzhaftes Frühstücksbuffet im Jägerhof. Über 30 Mitglieder des Vereins, hauptsächlich Senioren, nahmen an der Veranstaltung teil, der Einladung des Vorstands folgend. Die Atmosphäre war geprägt von angeregten Gesprächen und herzhaftem Gelächter, insbesondere während der humorvollen Sketche, die aufgeführt wurden. DRK-Ortsverein Waddeweitz: Neues Vorstandsmitglied von Gudrun Rekittke Auf der Mitgliederversammlung des DRK Ortsvereins Waddeweitz wurde Annegret Schulz in den Vorstand als stellv. Vorsitzende einstimmig gewählt. Auf dem Foto von links: Marie Bohlke, Beisitzerin, Ulrike Peters, Schriftführerin, Maren Winter, Schatzmeisterin, Annegret Schulz, stellv. Vorsitzende, Karin Ramünke, Beisitzerin, Gudrun Rekittke, 1. Vorsitzende. Ulrike Drengemann, Kassenprüferin, (2 v. rechts)
von Nicole Baldermann-Skanta
Der DRK-Ortsverein Bergen wird seine 28 Mitglieder in den DRK Ortsverein Clenze integrieren, was die Mitgliederzahl des DRK-Ortsvereins
Clenze auf etwa 210 erhöht. Im DRK-Ortsverein Lemgow ist der gesamte Vorstand aus hauptsächlich altersbedingten Gründen zurückgetreten. Trotz intensiver Bemühungen konnte keine Nachfolge gefunden werden. Daher wurde in der Mitgliederversammlung am 23. März 2024 beschlossen, den Ortsverein vorübergehend dem Kreisverband zu unterstellen. Es wird möglicherweise eine Übergangsphase benötigt, bis ein neues Vorstandsteam gebildet ist. Auch im DRK-Ortsverein Hitzacker gibt es Neuerungen. Die 1. Vorsitzende ist aus gesundheitlichen Gründen von ihrem Amt zurückgetreten. Seit dem 13. März 2024 hat die stellvertretende Vorsitzende Claudia Jodeit kommissarisch die Leitung des Ortsvereins übernommen. Der Vorstand begrüßte diese Entscheidung sehr. Bei der nächsten Mitgliederversammlung wird Frau Jodeit sich als 1. Vorsitzende zur Wahl stellen.