Lesen Sie hier die barrierefreie "Nur Text"-Version des DRK Einblick Ausgabe 4/2024 vom 23. Dezember 2024. Mit dem Magazin DRK Einblick berichtet der DRK im Landkreis Lüchow-Dannenberg über seine Aktivitäten. Es ist sowohl eine Information für Mitarbeiter, wie auch für die Öffentlichkeit im Zuge der selbst auferlegten Maßnahmen zur Transparenz der Arbeit des DRK Kreisverbands Lüchow-Dannenberg e.V., seiner Einrichtungen und Organisation, sowie der DRK Ortsvereine im Landkreis Lüchow-Dannenberg.
Liebe DRK’ler, mit der 4. Ausgabe des drk-einblick geht es mit großen Schritten auf das Jahresende zu. Es war ein herausforderndes Jahr mit Höhen und Tiefen. Die große und kleine Politik hinterließ ihre Spuren auch beim DRK im beschaulichen Lüchow-Dannenberg. Erinnert sei an die Ankunftsstelle für ukrainische Geflüchtete, die wir im Februar nach einer Ausschreibung an einen tariflich günstigeren Betreiber abgeben mussten oder die desolate Lage auf dem internationalen Markt für Altkleider, die schon mehrere Dienstleister für die Vermarktung in die Insolvenz trieb. Auch unser Dienstleister kämpft gegen den Preisverfall ums Überleben, sichtbar an mancherorts nicht entleerten Containern, an denen sich die Säcke unschön stapeln. Das ist ein Ärgernis, mit dem wir uns fast täglich auseinandersetzen müssen. Die Gründung der Unterstützenden Dienste war dagegen ein Highlight. Bereits heute werden mehr als 120 Kunden von unseren fleißigen Damen im Alltag unterstützt. Die Resonanz ist sehr positiv. Dem gegenüber deuten die nachweislich immer zähen verlaufenden Verhandlungen mit unseren Auftraggebern, z.B. im Rettungsdienst oder für die Pflegeeinrichtungen, auf schwierigere Zeiten hin, ebenso wie die negativen Meldungen von einigen Industriebetrieben im Landkreis oder vom größten niedersächsischen Unternehmen Volkswagen. Wir DRKler haben das große Glück, dass unser breites Dienstleistungsangebot weiterhin sehr gefragt ist und die Arbeitsplätze sicher sind. Für uns in der Geschäftsführung ist klar, dass die zum aktuellen Zeitpunkt im Vergleich mit anderen Branchen bessere Ausgangslage kein Grund zum Ausruhen ist. Wir konnten uns im Dezember mit der Gemeinde Gorleben in langen, aber erfolgreichen Verhandlungen darauf verständigen, dass die seit dem Jahr 2006 bestehende Zusammenarbeit in der Seniorenbetreuung trotz veränderter Kassenlage in der Kommune auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird. Der DRK-Hausnotruf soll im kommenden Jahr ausgebaut werden. Eine veränderte Philosophie wird dafür sorgen, dass interessierte DRK-Mitarbeiter und Ehrenamtler sich nebenbei in der Rufbereitschaft einiges dazuverdienen können und die Pflegekräfte der Sozialstation entlastet werden. Ein völlig neues Arbeitsfeld wäre der nichtärztliche medizinische Hausbesuchsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN), der erstmals im kommenden Jahr starten wird. Das DRK Lüchow-Dannenberg hat sich als Teil des DRK-Landesverbandes im Dezember aktiv an der landesweiten an der Ausschreibung beteiligt. Mitte Januar soll die Entscheidung dazu bei der KVN in Hannover fallen. Wir sind gespannt. Ein außergewöhnliches Ereignis war die Auszeichnung unseres Rotkreuzbeauftragten Matthias Lippe mit der Dankmedaille der Präsidentin des DRK-Bundesverbands. Die von Gerda Hasselfeldt persönlich überreichte Dankmedaille ist eine Leistungsauszeichnung, die nicht für lange Zugehörigkeit, sondern für nachweislich außergewöhnliche Verdienste verliehen wird. Matthias Lippe steht stellvertretend für das enorme Engagement unserer vielen Ehrenamtlichen in den Bereitschaften, in den Ortsvereinen und im JRK des DRK-Kreisverbandes. Diesen Einsatz von Matthias Lippe auch auf höchster Ebene im DRK anerkannt zu bekommen, freut uns ganz besonders. Wir gratulieren ihm auf das Herzlichste zur Auszeichnung. Liebe DRKler, die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Trotz aller Herausforderungen haben wir in diesem Jahr gemeinsam viel erreicht und können stolz auf unsere Erfolge sein. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um Ihnen allen frohe Festtage und ein glückliches, gesundes neues Jahr zu wünschen. Mögen Sie die Feiertage im Kreise Ihrer Liebsten verbringen und sich von den Strapazen erholen. Besonderer Dank gilt denjenigen unter Ihnen, die auch während der Feiertage in unseren DRK-Einrichtungen oder im Katastrophenschutz im Einsatz sind. Ihr Engagement und Ihre Opferbereitschaft sind von unschätzbarem Wert und verdienen höchste Anerkennung. Für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen viel Erfolg, Gesundheit und Zufriedenheit. Möge das Jahr 2025 uns allen neue Chancen und positive Entwicklungen bringen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft des DRK Lüchow-Dannenberg weiterhin erfolgreich zu gestalten. Herzliche Grüße und die besten Wünsche für das Weihnachtsfest und das neue Jahr! Thomas Heldberg (Kreisgeschäftsführer) und Volker Tiedemann (Stellvertretender Kreisgeschäftsführer)
Herzlichen Dank allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern, Mitgliedern und Freunden des DRK, für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, ihre Spendenbereitschaft und für die Unterstützung bei der Bewältigung unserer vielseitigen Aufgaben. Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten und ein frohes und gesundes neues Jahr 2025. Sonja Petersen (Präsidentin ) Thomas Heldberg (Geschäftsführung)
Inhalte der Ausgabe:
Beitrag von Britta Rumkowski
Dannenberg. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir blicken aus Sicht des Qualitätsmanagements auf ereignisreiche und erfolgreiche Monate zurück. Gemeinsam haben wir wichtige Meilensteine erreicht und die Qualität unserer Arbeit weiter verbessert. Orgavision - Klarheit und Struktur. Mit der Einführung der Orgavision haben wir einen wichtigen Schritt in Richtung Transparenz und Klarheit geschafft. Die neue Organisationsstruktur ermöglicht es uns, unsere Prozesse effizienter zu gestalten und die Zusammenarbeit zu optimieren, was sich positiv auf die Qualität unserer Dienstleistungen auswirkt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Prozess aktiv begleitet und unterstützt haben! Beschwerdemanagement - Die Stimme unserer Kunden. Die Zufriedenheit unserer Kunden und Klienten steht für uns an erster Stelle. Um Feedback systematisch zu erfassen und darauf reagieren zu können, haben wir auf unserer Homepage ein Beschwerdemanagementsystem implementiert. Konstruktive Kritik ist uns wichtig und hilft uns, unsere Dienstleistungen stetig zu verbessern und die Qualität unserer Arbeit zu sichern. Fehlermeldesystem - Gemeinsam besser werden Fehler passieren - das ist menschlich. Wichtig ist, wie wir damit umgehen. Mit unserem neuen Fehlermeldesystem schaffen wir eine offene und transparente Fehlerkultur. Durch die Analyse von Fehlern können wir gemeinsam lernen und unsere Abläufe optimieren. Nur wer Fehler offen anspricht, kann sie vermeiden und aus ihnen lernen. Das Fehlermeldesystem ist ein wichtiger Baustein unseres Qualitätsmanagements und trägt dazu bei, unsere Dienstleistungen stetig zu verbessern. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für ihr Engagement das Qualitätsmanagement im vergangenen Jahr voranzutreiben. Ich wünsche ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Beitrag von Volker Tiedemann
Neue Räume für die Rettungswache in Dannenberg Dannenberg. Um den gestiegenen Anforderungen im Krankentransport gerecht zu werden, wird ab dem 1. Januar 2025 ein Krankentransportwagen (KTW) zusätzlich über Nacht im Dienst sein wird. Der KTW, der in Dannenberg stationiert sein wird, benötigt für seine zweiköpfige Besatzung geeignete Ruheräume. Daher werden Räume geschaffen, die den Rettungskräften ermöglichen, sich während ihrer Bereitschaftszeiten zu erholen. Dazu wird derzeit die Ausbaureserve im Katastrophenschutz-Zentrum in Dannenberg umgebaut. Die Arbeiten werden zum Jahreswechsel abgeschlossen sein, so dass die Räume pünktlich an den Rettungsdienst übergeben werden können. Ein großer Dank geht an die beteiligten Firmen, die die Arbeiten in einem kurzen Zeitfenster zur vollsten Zufriedenheit durchführen. Diese Erweiterung stellt einen wichtigen Schritt dar, um die Effizienz und Bereitschaft des Rettungsdienstes zu erhöhen und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen der Rettungskräfte zu verbessern.
Beitrag von Monique Ahlswede
Dannenberg. Vom 12. August bis zum 1. September 2024 fand im Landkreis Lüchow-Dannenberg der alljährliche Wettbewerb „STADTRADELN“ statt. Unsere Teams vom Deutschen Roten Kreuz haben dabei eine beeindruckende Leistung gezeigt und die Plätze 13 und 11 in der Kommune erreicht. Insgesamt 38 engagierte Radlerinnen und Radler des DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg haben in diesem Zeitraum gemeinsam 7.951,0 Kilometer zurückgelegt. Durch diese großartigen Teamleistungen konnten wir insgesamt 1.320,0 Kilogramm CO2 einsparen und somit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Besonders hervorzuheben sind unsere drei aktivsten Radler, denen mit einer Erinnerungsstatue sowie einem Gutschein im Namen der Geschäftsführung herzlich gratuliert wurde. Marcel Kohla (Wendlandschule) mit beeindruckenden 1.081 Kilometern) Silke Weber (Buchhaltung Kreisverband mit 619,5 Kilometern). Der Wettbewerb STADTRADELN motiviert jedes Jahr zahlreiche Menschen, das Auto stehen zu lassen und stattdessen das Fahrrad zu nutzen. Unsere DRK-Teams haben gezeigt, dass wir nicht nur im sozialen Bereich aktiv sind, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Umwelt leisten können. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für ihren Einsatz und ihre Begeisterung! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und hoffen, noch mehr Kilometer zu sammeln und einen noch besseren Platz zu erreichen. Im nächsten Jahr findet das Stadtradelen vom 5. bis 25. Mai 2025 statt.
Beitrag von Bernd Dörgeloh
Dannenberg. Zum Jahresende erfolgte das Zwischenaudit der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) für die RPK-Einrichtung. Die Prüfung umfasste den Rehabegleitenden Dienst für die Berufliche Phase der Rehabilitationseinrichtung für psychisch kranke Menschen (RPK) als Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Das Audit verlief erfolgreich und bestätigte die hohe Qualität der Leistungen der RPK. „Wir freuen uns über das positive Ergebnis", so Bernd Dörgeloh, der Einrichtungsleiter. „Es zeigt, dass wir mit unseren Angeboten Menschen mit Behinderungen effektiv auf ihrem Weg zurück ins Arbeitsleben unterstützen." Die AZAV-Zertifizierung ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für die berufliche Rehabilitation. Sie stellt sicher, dass die Angebote den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und die Teilnehmenden optimal gefördert werden. Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Das DRK bietet mit der RPK Heide-Wendland eine breite Palette an Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben an. Dazu gehören unter anderem:
• Berufsvorbereitung
• Berufliche Rehabilitation
• Arbeitsplatzakquise
• Begleitende Dienste
Ziel ist es, Menschen mit psychischen Behinderungen die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung zu eröffnen.
Beitrag von Monique Ahlswede
Dannenberg. Am 29. November 2024 wurde Marlies Dost zur neuen Vertrauensperson der schwerbehinderten Menschen im DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg gewählt. Ihre Stellvertreter sind Egbert Meins und Janine Staack. Die Schwerbehindertenvertretung steht allen Mitarbeitern mit Schwerbehinderung als Anlaufstelle für Fragen und Anliegen rund um das Thema Schwerbehinderung am Arbeitsplatz zur Verfügung. Die Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung sind:
• Wahrung der Rechte und Bedürfnisse schwerbehinderter Mitarbeiter
• Unterstützung bei der Lösung von Problemen Wahl der neuen Schwerbehindertenvertretung
• Förderung eines inklusiven und angenehmen Arbeitsumfeldes
Kontaktinformationen: Marlies Dost (Haus Sonnentau), Tel.: 05861 9852-14, E-Mail: marlies.dost@web.de, Egbert Meins (Wendlandschule), Tel.: 05861 8067-35, E-Mail: meins@wendlandschule.net, Janine Staack (Assistenz der Geschäftsführung), Tel.: 05861 9880-16, E-Mail: jstaack@drk-dan.de
Beitrag von Bärbel Mahnke
Bellahn. Im Rahmen der Adventsfeier des DRK-Ortsvereins Zernien überreichten die DRK-Ortsvereinsvorsitzende Rosi Peters und der Schriftführer Lars-Oliver Schulz einen Spendenscheck in Höhe von 1000 € an Marina Häusler, die Leiterin der DRK-Kita „Pusteblume“ in Zernien. Die Kita-Leiterin bedankte sich herzlich für die großzügige Unterstützung und sagte: „Die Kinder können in Mitwirkung der Erzieher entscheiden, wie die Spende verwendet wird.“ Die Spende an die Kita „Pusteblume“ ist ein weiterer Beweis für das Engagement des DRK-Ortsvereins Zernien für die Kinder in der Gemeinde.
Beitrag von Bonny Kern
Dannenberg. Das Willkommenstreffen bietet neuen pädagogischen Fachkräften einen umfassenden Einblick in den DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg. Neben der Entstehungsgeschichte und der Bedeutung unserer sieben Grundsätze für die tägliche Arbeit, erhalten die neuen Fachkräfte Informationen zu den Bereichen Personalplanung, Haushaltsplanung, Qualitätsmanagement und den pädagogischen Konzepten.
Beitrag von Dennis Wolosin
Dannenberg. Zum Jahreswechsel steht ein bedeutender Schritt in unserer Personalverwaltung an: Wir wechseln unsere Personalsoftware von Micos zu DATEV. Dieser Wechsel wird unsere Prozesse effizienter und zukunftsfähig gestalten. Was bedeutet das für Sie konkret? Ab- und Neuanmeldung bei der Krankenkasse. Durch die Umstellung werden Sie bei Ihrer Krankenkasse automatisch abgemeldet und anschließend mit der neuen Software wieder angemeldet. Dies geschieht nahtlos, dennoch könnte es bei einigen Krankenkassen zu Rückfragen oder kurzfristigen Verzögerungen kommen. Wir bitten in diesem Zusammenhang um Ihr Verständnis. Neue Personalnummern. Ab dem neuen Jahr erhalten Sie eine neue Personalnummer. Diese wird Ihnen zu Jahresbeginn schriftlich mitgeteilt. Bitte verwenden Sie ab diesem Zeitpunkt nur noch die neue Nummer für alle Anliegen im Personalbereich. Gesetzliche Änderungen ab 2025. Zum 1. Januar 2025 treten einige gesetzliche Neuerungen in Kraft, die Ihre Gehaltsabrechnung betreffen: Der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung erhöht sich um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Die individuellen Zusatzbeitragssätze legt jede Krankenkasse selbst fest. Zum Beispiel informiert die AOK ihre Versicherten im Dezember über den neuen Zusatzbeitragssatz für 2025. Bitte halten Sie Ausschau nach entsprechenden Mitteilungen Ihrer Krankenkasse. Einheitlicher Urlaubsanspruch. Ab dem 1. Januar 2025 gelten für alle Beschäftigten 30 Tage Urlaub pro Kalenderjahr bei einer 5-Tage-Woche. Die bisherige Regelung, die den Urlaubsanspruch nach Betriebszugehörigkeit gestaffelt hat, entfällt damit. Wir stehen für Rückfragen zur Verfügung Sollten Sie Fragen zu diesen Änderungen haben, wenden Sie sich bitte an die Personalabteilung. Wir danken Ihnen für Ihre Geduld und Ihr Verständnis während der Umstellung und freuen uns auf ein erfolgreiches neues Jahr mit Ihnen! Ihre Personalabteilung
Um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, bitten wir Sie, Ihre Anfragen möglichst per E-Mail zu senden. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch während der angegebenen Erreichbarkeitszeiten telefonisch zur Verfügung. Bitte achten Sie hierbei auf die jeweiligen Zuständigkeitsbereiche und Erreichbarkeiten unserer Teammitglieder. Im Folgenden stelle ich Ihnen unser Team und die jeweiligen Zuständigkeiten vor:
Personalsachbearbeiterinnen, Lisa Piel-Genull, Zuständigkeit: Rettungsdienst, Wendlandschule, Sozialstation, E-Mail: lgenull@drk-dan.de, Telefon: 05861 / 9880-15, Erreichbarkeit: Mo-Di: 08:00 – 16:00 Uhr; Mi-Fr: 08:00 – 13:00 Uhr
Sandra Brongkoll, Zuständigkeit: Jeetzelgarten, Tagespflegen in Hitzacker, in Gartow und in Clenze, E-Mail: sbrongkoll@drk-dan.de, Telefon: 05861 / 9880-20, Erreichbarkeit: Mo-Fr: 08:00 – 12:00 Uhr
Sabrina Heins, Zuständigkeit: Senioren- und Pflegeheim in Gartow, Kinder- und Jugendhäuser, Haus Sonnentau, Fahrer, E-Mail: sheins@drk-dan.de, Telefon: 05861 / 9880-14, Erreichbarkeit: Mo-Fr: 08:00 – 12:00 Uhr
Personalsachbearbeiterinnen Kita-Betriebe Kerstin Hoppe, Zuständigkeit: Kitas in Danneberg, Lüchow „Die Grashüpfer“, Gartow, Zernien, Karwitz, Prisser, Krippe Dannenberg, Clenze Sprachheilkindergarten, E-Mail: khoppe@drk-dan.de, Telefon: 05861 / 9880-25, Erreichbarkeit: Mo-Fr: 08:00 – 13:00 Uhr, Ansprechpartner der Personalabteilung
Doreen Witt, Zuständigkeit: Kitas in Lüchow „Amtsfreiheit“, Krippe Lüchow, Breese, Bergen, Schnega, Damnatz, Schweskau, Breselenz sowie die RPK, E-Mail: dwitt@drk-dan.de, Telefon: 05861 / 9880-65, Erreichbarkeit: Mo-Fr: 08:30 – 12:30 Uhr
Stellvertretende Personalleitung Sandra Wöbse, Zuständigkeit: Verwaltung (Kreisgeschäftsstelle), DRK-Shop, Hausmeister, Fahrer, Unterstützende Dienste Unterstützt die Personalleitung in allen Bereichen, E-Mail: swoebse@drk-dan.de, Telefon: 05861 / 9880-27, Erreichbarkeit: Mo-Do: 08:00 – 16:00 Uhr, Fr 07:30 – 12:00 Uhr
Personalleitung Dennis Wolosin, Zuständigkeit: Für die allgemeine Personalverwaltung, Arbeitsrechtliche Angelegenheiten, Recruiting und dient als Ansprechpartner für übergreifende Fragestellungen innerhalb des DRK-Kreisverbandes. E-Mail: dwolosin@drk-dan.de, Telefon: 05861 / 9880-13, Erreichbarkeit: Mo-Do: 08:00 – 16:00 Uhr, Fr 07:30 – 12:00 Uhr
Beitrag von Sarah Podehl
Dannenberg. Die Seniorenresidenz „Jeetzelgarten“ freut sich, über die erfolgreiche Anerkennung von Gina Jekic und Maryam Rafiei als Pflegefachfrauen. Beide Mitarbeiterinnen haben ihre Ausbildung als Krankenschwester in ihren Heimatländern absolviert, die jedoch in Deutschland nicht anerkannt wurde. Mit viel Engagement und harter Arbeit haben sie die Anerkennungsprüfung zur Pflegefachfrau bestanden und damit ihre herausragenden Leistungen in der Pflege und Betreuung der Bewohner unter Beweis gestellt. Gina Jekic ist die erste Mitarbeiterin der Seniorenresidenz, die diese Anerkennung erhält. Ihr Weg war geprägt von kontinuierlicher Weiterbildung und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Senioren. Sie ist ein Vorbild für Hingabe und Professionalität in der Pflege. Auch Maryam Rafiei hat ihre fachliche Kompetenz und ihr Engagement eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Sie ist bekannt für ihre einfühlsame Art und ihre Fähigkeit, eine vertrauensvolle Beziehung zu den Bewohnern aufzubauen. Die Anerkennung zur Pflegefachfrau ist nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung für die harte Arbeit und das Engagement der beiden Mitarbeiterinnen. Sie eröffnet ihnen neue berufliche Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Seniorenresidenz „Jeetzelgarten“ ist stolz auf ihre Leistungen Zwei Mitarbeiterinnen erhalten Anerkennung zur Pflegefachfrau und freut sich darauf, ihre weitere berufliche Entwicklung zu unterstützen.
Beitrag von Bonny Kern
Dannenberg. In der trägerinternen Fortbildung am 27. November und 4. Dezember 2024, Kinderschutz nach Paragraph 8a nach SGB III lernten die Teilnehmer an diesen zwei Tagen die Grundlagen zum professionellen Handeln bei Kindes-Fortbildung Kinderschutz nach § 8a für Kita-Mitarbeiter wohlgefährdung kennen. Sie frischen vorhandenes Wissen auf und lernen an eigenen Fallbeispielen, eine Gefährdungseinschätzung durchzuführen. Grundlage dieser Fortbildung sind das DRK-Kinderschutzkonzept und die Verfahrensabläufe der DRK-Kindertagesstätten. Ziel ist es, Sicherheit im Ablauf des Verfahrens zu bekommen und professionell auf Kindeswohlgefährdungen reagieren zu können. Danke an alle Teilnehmenden für den offenen Austausch.
Beitrag von Annegret Groth
Dannenberg. Nach den erfolgreich durchgeführten Rotkreuzeinführungsseminaren im Mai und Juni dieses Jahres haben wir neue Termine für das Jahr 2025 vereinbart. 11. und 18. Januar 2025 15., 22. und 29. März 2025. Die Lehrgänge finden jeweils in der Zeit von 9.00 bis 17.00 Uhr unter der Leitung von Thorsten Przyklenk in den Schulungsräumen des Katastrophenschutzzentrums in Dannenberg statt. Das Rotkreuzeinführungsseminar liefert wichtige und umfangreiche Informationen über das Rote Kreuz, will Interesse an weiterer Mitarbeit wecken, die Integration in das DRK fördern sowie die Identifikation mit dem Roten Kreuz stärken. Für die Verpflegung während der Seminare wird gesorgt. Das Seminar gilt als Arbeitszeit. Anmeldungen nimmt das Sekretariat gern entgegen.
Bericht von Susann Serien
Bergen. Anfang Dezember konnten die Kinder des DRK-Kindergartens „Wirbelwind“ in Bergen/Dumme das Schaufenster der ansässigen Bäckerei weihnachtlich schmücken. Dies bedurfte aber einer langen Vorbereitung. Das Fenster wurde vermessen und gemeinsam wurde überlegt wie es geschmückt werden könnte. Holzarbeiten mit der Säge waren kein Problem, das Anmalen der Weihnachtsmänner auch nicht und die Bastelarbeiten machten total viel Spaß. Zum Ausgestalten des Fensters und um alles mitzubekommen, ging es dann mit den Handwagen zur Bäckerei. Der Bäckermeister spendierte als Dankeschön Kakao und Quarkbällchen für die Kinder.
Beitrag von Bärbel Mahnke
Dannenberg. Die Pflegekräfte der DRK-Sozialstation in Dannenberg haben ihren Patienten eine besondere Freude bereitet: In ihrer Freizeit organisierten sie eine Adventsfeier in den Räumen des DRK-Zentrums. 20 Patienten folgten der Einladung und verbrachten besinnliche Stunden bei Kaffee, Kuchen und Plätzchen in weihnachtlicher Atmosphäre. Für die Pflegekräfte bot die Feier eine schöne Gelegenheit, ihre Patienten auch außerhalb des Arbeitsalltags kennenzulernen. Ein Patient trug ein Weihnachtsgedicht vor und Kinder von Mitarbeitern sorgten mit Gitarrenmusik und Weihnachtsliedern für festliche Stimmung. Die Mitarbeiter hatten sogar selbst Kuchen gebacken. Das Engagement der Pflegekräfte kam bei allen gut an. Die Patienten wurden zudem von den Mitarbeitern abgeholt und
Beitrag von Claudia Othmer
Dannenberg. Die DRK-Seniorenresidenz „Jeetzelgarten" in Dannenberg hat sich in ein winterliches Wunderland verwandelt! Im Garten der Residenz fand ein gemütlicher Weihnachtsmarkt statt, der Bewohner und Besucher gleichermaßen erfreute. Liebevoll dekorierte Weihnachtsstände luden zum Stöbern und Entdecken ein. Angeboten wurden weihnachtliche Dekorationen, handgefertigte Geschenke und natürlich allerlei Leckereien. Von Glühwein und Punsch bis Waffeln, Würstchen im Schlafrock und Bratwurst war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die weihnachtliche Atmosphäre wurde durch festliche Musik und den Duft von Tannengrün abgerundet. Der Weihnachtsmarkt im „Jeetzelgarten" bot eine schöne Gelegenheit, die Vorweihnachtszeit in geselliger Runde zu genießen.
Beitrag von Bärbel Mahnke
Dannenberg. Nach längerer Pause fand am 7. Dezember 2024 der beliebte Weihnachtsbasar in der DRK-Wendlandeschule statt. Die Besucher erwartete ein buntes Programm und eine festliche Atmosphäre. Der Weihnachtsbasar wurde mit einem traditionellen Lichterzug der jüngeren Schüler in der Aula eröffnet, die das Lied „Tragt in die Welt nun ein Licht“ sangen. Anschließend begeisterten die Schülerinnen und Schüler mit einem tollen Bühnenprogramm. An den weihnachtlich dekorierten Ständen wurden selbst gefertigte Produkte wie Töpferwaren, Holzarbeiten, Kerzen, Spielzeug und Kekse angeboten. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Auf dem Pausenhof lockten Feuerkorb und Stockbrot, heißer Früchtepunsch und Suppe. In den Cafés konnten sich die Besucher mit Kuchen und anderen Leckereien verwöhnen lassen. Die weihnachtliche Stimmung war im ganzen Haus zu spüren und der Basar bot eine schöne Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre, sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen.
Beitrag von Anja Eichhorn und Stephanie Stoedter
In den Seniorentagespflegen in Hitzacker, in Clenze und in Gartow gibt es vielfältige Veranstaltungen und Aktivitäten für die Gäste. Die Mitarbeiter gestalten mit den Gästen zusammen ein buntes Tagesprogramm, wie Basteln, Gymnastik und Kochen. Clenze. In der DRK-Seniorentagespflege Clenze fand eine besinnliche und fröhliche Weihnachtsfeier statt. 36 Gäste kamen zusammen, um in gemütlicher Atmosphäre das Weihnachtsfest zu begehen. Von 10 bis 15 Uhr erwartete die Besucher ein abwechslungsreiches Programm. Neben gemeinsamen Spielen sorgten weihnachtliche Geschichten und Lieder für besinnliche Momente. Kulinarisch ver-wöhnt wurden die Gäste mit einem festlichen Mittagessen und einer reichhaltigen Kaffeetafel. Die Weihnachtsfeier bot den Besuchern der DRK-Seniorentagespflege Clenze eine schöne Gelegenheit, in geselliger Runde einige frohe Stunden zu verbringen und die Adventszeit gemeinsam zu genießen.Hitzacker. In der DRK-Seniorentagespflege Hitzacker fand eine zauberhafte Adventsfeier statt, die die Herzen aller Anwesenden erwärmte. Mit viel Liebe und Fleiß hatten die Gäste und Mitarbeiter gebastelt, dekoriert und vorbereitet. Der Duft frisch gebackener Plätzchen lag in der Luft und lud zum gemütlichen Beisammensein ein. Gemeinsam sangen sie Weihnachtslieder, lauschten besinnlichen Geschichten und freuten sich über die festlich geschmückten Räume. Es war eine wundervolle Gelegenheit, die Adventszeit in geselliger Runde zu genießen und gemeinsam schöne Erinnerungen zu schaffen. Die DRK-Seniorentagespflege Hitzacker wünscht allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Beitrag von Sophie Rehbein
Breese/Marsch. Die DRK-Kita in Breese/M. veranstaltete am 7. Dezember einen stimmungsvollen Winterzauber mit vielfältigem Programm für die ganze Familie. Neben kulinarischen Köstlichkeiten wie Kinderpunsch, Kaffee, Weihnachtskuchen und Waffeln gab es einen Basar mit selbstgebastelten Sachen. Für Unterhaltung sorgten ein Schattentheater mit passendem Bastelangebot, eine FamilienfotoAktion mit Sofortbilddrucker und ein musikalischer Beitrag eines Kitavaters auf der Trompete. Zwei Lagerfeuer luden zum Aufwärmen und Stockbrotbacken ein, während die Feuerwehr Breese/Marsch Würstchen grillte und der VfL Breese-Langendorf Glühwein und Pommes verkaufte. Der Schützenverein Breese-Gümse unterstützte ein Draußenbastelangebot und präsentierte sich mit einer Lichtpunkt Schießanlage. Ein Highlight für die Kinder war der Besuch des Weihnachtsmanns mit Äpfeln und Mandarinen. Besonderes Engagement zeigte eine Damnatzer Familie, die eine Spendenaktion für die Tafel initiierte, bei der Kinder gebrauchtes Spielzeug gegen eine Spende abgeben konnten.
Beitrag von Bärbel Mahnke
Dannenberg. In Anerkennung seiner Leistungen für das DRK, wurde Matthias Lippe am 29. November 2024 die Dankmedaille von der DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt in Berlin überreicht. Matthias Lippe ist seit 1984 Mitglied im DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg und seit 2008 Kreisbereitschaftsleiter. Seit 2010 ist er Rotkreuzbeauftragter. Er leitet die Bereitschaften mit über 100 Helfern. Matthias Lippe zeichnet sich durch Organisationstalent, Vielseitigkeit und Umsicht aus. Er leitete Einsätze bei den Elbhochwasserkatastrophen 2002, 2006 und 2013. Seit 2006 organisierte er Hilfsgütertransporte nach Polen. Die DRK-Bereitschaften überbrachten beispielsweise Krankenhaus- bzw. Pflegebetten, Rollatoren und auch Spielzeuge und Fahrräder. Die Hilfsgüter wurden vor Ort an die Krankenhäuser in Oborniki und Kowanowko, an eine Schule für geistig- und körperlich Behinderte, an das Sozialhilfezentrum, für Schützlinge des Vereins der Hospizvolontare “Menschliche Geste" in Oborniki und Einwohner des Kreises, die Hilfe brauchten, weitergegeben. Aus der losen Kooperation erwuchs unter Führung von Herrn Lippe eine feste Partnerschaft mit den Rotkreuzfreunden in Polen. In seiner Tätigkeit als Erste-Hilfe-Ausbilder schulte er ehrenamtlich mehr als 10 Jahre Menschen. Ohne große Anlaufzeit oder Vorbereitung gehörte er zu den Führungsspitzen in der Flüchtlinshilfe 2015/2016. Mit seinen ihm anvertrauten Helfern und Führunskräften baute er binnen 24 Stunden eine Unterkunft für die durch das Innenministerium Niedersachsen angekündigten 1.200 Flüchtlinge im eigenen Zuständigkeitsbereich des DRK Lüchow-Dannenberg e.V. in Dannenberg auf. Während der Corona-Pandemie leitete er Test- und Impfteams und richtete eine mobile Test- und Impfstation ein. Nach Ausbruch des Ukraine-Krieges richtete er Ankunftsstellen für Geflüchtete ein. Matthias Lippe legt Wert auf gute Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen und genießt hohe Anerkennung für sein DRK-Fachwissen.
Beitrag von Sascha Krüger
Lüchow. Viele Menschen haben sich am Sonnabend, dem 14. Dezember die Lichterfahrt angesehen. Über 100 LKW, Schlepper und Fahrzeuge, die weihnachtlich geschmückt waren nahmen im Landkreis teil. Die Tradition der Lichterfahrten ist noch relativ jung. Angefangen haben Landwirte ihre Traktoren mit Lichterketten zu schmücken und damit durch die Städte zu fahren, in der Adventszeit des ersten „Corona-Lockdowns“ 2020, und auch, um auf Ihre Situation in der Landwirtschaft aufmerksam zu machen. Das DRK unterstützt diese Aktion. Die DRK-Bereitschaft Lüchow beteiligte sich an dieser Fahrt mit geschmückten DRK-Fahrzeugen in der Lüchower Innenstadt.
Beitrag von Thomas Heldberg
Dannenberg. Großübung zum Massenanfall von Verletzten im Landkreis Lüchow-Dannenberg Am 20. November fand im Landkreis Lüchow-Dannenberg eine groß angelegte Übung zum Massenanfall von Verletzten (MANV) statt. Ziel war es, die Zusammenarbeit der Rettungskräfte, sowie die Koordination zwischen Rettungsdiensten, Rettungsleitstelle und Kliniken zu testen. Das Übungsszenario simulierte eine Lebensmittelvergiftung bei einer Familienfeier, bei der sieben Personen Symptome wie Übelkeit und Erbrechen zeigten. Die Übung fokussierte sich auf die Aktivierung der MANV-Sofort- und MANV-Transport-Komponente, um die schnelle Bereitstellung zusätzlicher Rettungsmittel und den effizienten Transport der Verletzten in Kliniken zu gewährleisten. Die Übung stellte die Rettungskräfte vor Herausforderungen, da alle Patienten begutachtet, versorgt und transportiert werden mussten. Die Patientenversorgung stand dabei stets im Fokus. Nach der Erstversorgung wurden die Patienten in die Elbe-Jeetzel-Klinik transportiert, wo die Übung fortgesetzt wurde. Im Anschluss fand eine Nachbesprechung statt, um die Qualitätssicherung in den Bereichen Klinik, Rettungsdienst und ehrenamtliche Bereitschaft zu überprüfen und zu verbessern. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Weiterentwicklung der Einsatzkonzepte und die kontinuierliche Qualitätssicherung ein. Regelmäßige Übungen dieser Art gewährleisten die Optimierung der MANV-Komponente in allen Bereichen, um auch in außergewöhnlichen Notfallsituationen schnell und effektiv handeln zu können.
Beitrag von Bärbel Mahnke
Dannenberg. Kai Schubach ist ab dem 1. Januar 2025 für den Hausnotruf zuständig. Anja Steinhauer, die viele Jahre den Hausnotruf betreut hat, wechselt in die Rettungsdienstabrechnung. Moin, ich bin Kai Bastian Schubach, 37 Jahre alt und nach 30 Jahren Großstadt Hamburg hat es mich Ende November 2023 wieder in den Landkreis zurück zur Familie nach Penkefitz geführt. Meine Schwerpunkte lagen in den letzten fünf Jahren in der Hafen- und Containerlogistik und habe nun den Weg zum Deutschen Roten Kreuz gefunden, wo ich die Leitung des Hausnotrufes im Rahmen meiner Arbeit in der Sozialstation übernehme. Ehrenamtlich engagiere ich mich im Bereich des DRK-Katastrophenschutzes und verbringe meine Freizeit gerne mit Freunden und Familie bei einer guten Tasse Kaffee.
Beitrag von Bärbel Mahnke
Bellahn. Der DRK-Ortsverein Zernien veranstaltete am 13. Dezember 2024 gemeinsam mit dem VDK Zernien eine stimmungsvolle Adventsfeier im festlich geschmückten Restaurant „Zum Kamin“ in Bellahn. Insgesamt 55 Gäste folgten der Einladung und verbrachten einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Sängerin Gaby Rückert, die mit weihnachtlichen Liedern und Geschichten die Anwesenden in besinnliche Stimmung versetzte. Die gemeinsame Feier bot den Mitgliedern beider Vereine eine schöne Gelegenheit, das Jahr in geselliger Runde ausklingen zu lassen.
Beitrag von Sindy Wilhelms
Neu Darchau. Am 8. Dezember 2024 fand die Adventsfeier und die Mitgliederversammlung des DRK-Ortsverein Elbufer im festlich geschmückten Fährhaus statt. Rund 30 Mitglieder und Gäste folgten der Einladung und erlebten einen Sonntagvormittag, der von Gemeinschaft, Rückblicken und besonderer Anerkennung geprägt war. Die Mitgliederversammlung begann mit einem Resümee des Jahres 2024. Dabei wurden zahlreiche gelungene Veranstaltungen und Projekte hervorgehoben, die das Engagement und den Zusammenhalt des Vereins eindrucksvoll unterstrichen. Ein besonderer Appell ging an die Mitglieder, neue Unterstützer zu gewinnen, um die Arbeit des DRK-Ortsvereins auch in Zukunft zu stärken – sei es durch tatkräftige Hilfe, beispielsweise beim Verteilen von Flyern oder durch neue Mitgliedschaften. Auf der Feier ließen sich alle Mitglieder das traditionelle Grünkohlessen mit einem köstlichen Nachtisch schmecken. Den festlichen Abschluss bildete das beliebte Julklapp. bei dem kreative und persönliche Geschenke ausgetauscht wurden.
Beitrrag von Nicole Baldermann-Skanta
Quickborn. Am 8. Dezember 2024 fand die diesjährige Adventsfeier des DRK-Ortsverein Quickborn statt. Zahlreiche Mitglieder waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen gemütlichen Nachmittag im festlich geschmückten „Jägerhof“ in Quickborn. Besonders erfreulich war die große Auswahl an selbstgebackenen Torten und Kuchen, die von den Vorstandsmitgliedern mitgebracht wurden. Bei Kaffee und Gebäck kam schnell eine besinnliche Stimmung auf. Für einen weiteren Höhepunkt sorgte der Kinderchor aus Quickborn, der mit seinen fröhlichen Weihnachtsliedern die Herzen der Anwesenden erwärmte. Nach dem musikalischen Genuss stand Spiel und Spaß auf dem Programm: Beim traditionellen Bingo konnten die Teilnehmer ihr Glück versuchen und attraktive Preise gewinnen. Die Adventsfeier des DRK-Ortsverein war ein voller Erfolg und bot den Mitgliedern eine schöne Gelegenheit, sich in der Vorweihnachtszeit zu treffen und gemeinsam auf das bevorstehende Fest einzustimmen.
Beitrag von Karl-Harald Schulz
Lüchow. Familiäres Miteinander weckt künstlerische Ideenvielfalt. Zweites „Adventsbasteln" mit toller öffentlicher Resonanz beim DRK-Ortsverein Lüchow. Die Adventszeit ist wohl die stimmungsvollste Zeitspanne, die letztendlich in Heiligabend und Weihnachten mündet. Deshalb hatten Ruth Bauck und Nadja Wundersee vom Vorstand des DRK-Ortsverein Lüchow zum Adventsbasteln 2024 am Freitag, 15. November, nachmittags ins DRK-Zentrum Lüchow eingeladen. Übrigens, das zweite Mal nach 2023. Das offene Angebot stieß auch in diesem Jahr auf offene Ohren. So entwickelte sich die Veranstaltung schnell zum familiären Miteinander, wobei die künstlerische Ideenvielfalt aller Kinder, Mütter und wenigen männlichen Gästen eine imposante Die Zeit verging für die Kreativrunde wie im Fluge. Zum Ende der Veranstaltung wurden die mit viel Kreativität von Hand gefertigten Ergebnisse in der Runde begutachtet und bestaunt, bevor die gebastelten Kreationen mit nach Hause genommen wurden.
Beitrag von Karl-Harald Schulz
Lüchow. Premierenstimmung am Dienstag, 3. Dezember, in der Begegnungsstätte „Allerlüd“ in Lüchow, Berliner Straße: Dort wurde von 10 bis 17 Uhr erstmals der Internationale Tag für Menschen mit Behinderungen als Informations- und Kunstausstellung veranstaltet. Das Event wurde von Marlene Bardowicks federführend für den „Beirat für Menschen mit Behinderungen Lüchow-Dannenberg" organisiert. Eine Vielzahl von Institutionen, Verbänden, Vereinen und Initiativen präsentierte die Möglichkeiten, die sie für Menschen mit Beeinträchtigungen ermöglichen können. Wir, vom DRK-Ortsverein Lüchow, waren mit dabei. Conny Kamphausen und Karl Harald Schulz waren die gesamte Zeit präsent, informierten in zahlreichen Gesprächen und mit Flyern über den DRK-Kreisverband Lüchow-Dannenberg und die Ziele des vereinseigenen Treffpunkts barrierefrei sowie über das soziale Engagement des Vereins.